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Stade
Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
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Koordinaten: 53° 36′ N, 9° 28′ O
| |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Stade | |
Höhe: | 12 m ü. NN | |
Einwohner: |
45.855 (31. Dez. 2007)[1] | |
Postleitzahlen: | 21680, 21682–21684 | |
Vorwahlen: | 04141, 04146 | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 59 038 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hökerstraße 2 21682 Stade | |
Webpräsenz: |
Die Hansestadt Stade ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen. Sie liegt am südwestlichen Ufer der Elbe, etwa 45 km westlich von Hamburg. Bekannt wurde der Ort unter anderem durch das Kernkraftwerk Stade (mit einem Druckwasserreaktor) und mehrere Industrieansiedlungen (zum Beispiel DOW Chemical). Es gibt in der Stadt das Schwedenspeicher-Museum.
Geschichte
Stade verdankt seine Entstehung einem Wik genannten Handelsplatz an der Schwinge, die wenige Kilometer weiter östlich in die Elbe mündet und ursprünglich einen sicheren Hafen besaß. Zum Schutz von Hafen und Wik wurde auf dem Spiegelberg [2] eine Burg angelegt. Die Siedlung muss rasch gewachsen sein, denn nachdem sie 944 von Normannen geplündert worden war, ist sie in der ersten urkundlichen Erwähnung mit dem lateinischen Wort urbs (= Stadt) bezeichnet worden, im Sprachgebrauch der damaligen Zeit eine befestigte Stadt.[3] Stades Blütezeit reichte bis in den Dreißigjährigen Krieg hinein.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen (Hilfe dazu)
- ↑ Anm.: Der Name Spiegelberg ist als Spähberg zu deuten, was auf eine frühe Befestigung hinweist.
- ↑ Gottfried Kiesow: Gesamtkunstwerk - Die Stadt / Zur Geschichte der Stadt vom Mittelalter bis in die Gegenwart, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn, 1999, Seite 53