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Tod

Aus PlusPedia
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Der Tod ist das Ende eines Lebens und tritt bei höheren Säugetieren und dem Menschen in den meisten Fällen durch Stillstand des Herzschlags ein. Nach dem Eintreten des Todes kühlt der Körper ab und wird steif (Leichenstarre). Im Laufe der Zeit zersetzt sich ein toter Körper. In vielen Fällen bleibt schließlich nur noch die Erinnerung an das einzelne Lebewesen übrig. Eine Ausnahme besteht allerdings, wenn der tote Körper konserviert (z. B. als Mumie) oder eingefroren wird. Normalerweise erfolgt für den menschlichen Toten die Bestattung. In vielen Kulturkreisen wird das Grab mit einem Grabstein verziert.

Der Tod in den einzelnen Religionen

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Christlicher Totenkult im 19. Jahrhundert, Illustration zu Friedrich Schillers Lied von der Glocke

In vielen Religionen gibt es einen besonderen Totenkult und verschiedene Regeln, was im Fall des Todes zu tun ist.

Christentum

Im Christentum bilden der Sarg für einen Verstorbenen, die Totenwache und die kirchliche Begräbnisfeier einen wichtigen Teil des Totenkultes.[1] Viele Christen glauben an die Auferstehung und immer weniger an die Hölle.

Islam

Im Islam gibt es genaue Regeln: Der Leichnam soll in Leinentücher gewickelt und ohne Sarg ins Grab gelegt werden. Rechtsseitig oder auf dem Rücken liegend geht die Blickrichtung nach Mekka. Die Bestattung soll unverzüglich, möglichst noch am Sterbetag, erfolgen.[2] Der Engel des Todes holt die Seele des Gläubigen.

Hinduismus

Die Anhänger des Hinduismus, die Hindi, sehen den Tod als Befreiung. Es gibt dort die Feuerbestattung.[3] Sie glauben an eine Wiedergeburt. Diese kann, aber muss nicht in einem menschlichen Körper stattfinden.

Andere Religionen

Einige Anhänger des Neuheidentums (z.B. Asatru) glauben an Walhalla, in das die gefallenen Krieger einziehen.

Siehe auch

Zitate

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Totenkult#Christentum
  2. Klaus Dirschauer: Die islamische Bestattung und die Bräuche der Trauer. In: Mit Worten begraben: Traueransprachen entwerfen und gestalten. Donat Verlag, Bremen 2012, S. 101–112
  3. https://www.peristyle.ch/sites/default/files/uploads/n-erinnerungskultur_7147.pdf