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Auferstehung
Die Auferstehung ist ein zentraler Gedanke im Christentum und einigen anderen Religionen. Der Begriff bezieht sich auf Götter - ursprünglich etwa auf Osiris und Adonis - sowie auf Menschen; hierzu gibt es verschiedene Erklärungsversuche.
Christentum
Nach christlicher Vorstellung werden die Toten am Tag des Jüngsten Gerichts auferstehen und zusammen mit den noch auf der Erde lebenden Menschen durch Gott gerichtet werden. Diese Vorstellung wird meist aus der Auferstehung des Religionsbegründers Jesus Christus abgeleitet. Weiteres Beispiel ist das Zitat im Neuen Testament: „Der Fürst Herodes[1] aber hörte von allem, was geschah und geriet in Unruhe, weil von den einen behauptet wurde, Johannes wurde von den Toten wieder auferweckt, von anderen: Elias ist erschienen und wieder von anderen: Einer von den Propheten ist auferstanden.“[2]
Andere Religionen
Bereits das Alte Testament in der Bibel schildert die Auferstehung von Menschen in Dan 12 EU, worauf sich das Judentum beruft. Im Gegensatz dazu steht zum Beispiel der Totenbrauch der Feuerbestattung, der im Judentum abgelehnt wird, aber zum Beispiel im Hinduismus und im Buddhismus üblich ist. Manche Menschen glauben, dass eine Feuerbestattung eine Auferstehung verhindern kann, während viele Religionen das Gegenteil behaupten. Gläubige Katholiken sind gegen eine Einäscherung.
Siehe auch
Literatur
- Joseph Ratzinger: Eschatologie – Tod und ewiges Leben. 2. Auflage, Pustet, Regensburg 2007, ISBN 978-3-7917-2070-8
- Das neue Fischer-Lexikon in Farbe, Fischer Taschenbuch Verlag, aktualisierte Ausgabe, Frankfurt am Main 1981, Seite 381
Weblinks
- Andreas Wollbold: Die Auferstehung der Toten und das ewige Leben auf kath-info.de
- Plötzlich klopft es im Sarg: Frau wacht bei eigener Totenwache wieder auf