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Leiche
Leiche oder Leichnam werden die sterblichen Überreste nach dem Tod eines Menschen oder höheren Tiers genannt. Bei Tieren wird häufig auch der abwertende Begriff Kadaver gebraucht.
Ungefähr ein bis drei Stunden nach dem Ableben eines Menschen tritt die Leichenstarre ein: diese ist eine Erstarrung der Muskeln durch Gerinnung der Körper-Eiweiße; sie dauert zwei bis sechs Tage. Zugleich setzt der bakterielle Abbau der organischen Körpersubstanz ein, der sich über eine längere Zeit erstreckt. Langfristig bleiben Skelett-Teile übrig, was zum Beispiel für die Archäologie von Nutzen ist.
Viele Religionen gehen davon aus, dass nicht nur ein Körper-Zerfall stattfindet, sondern dass sich nach dem Tod von diesem Körper eine Seele ablöst, die in einer metaphysischen Sphäre weiter existiert; vielfach wird als Voraussetzung dazu im irdischen Leben tugendhaftes Verhalten verlangt.
In einigen Ländern setzt sich neben der Erdbestattung zusehends die Einäscherung der Leichname (Feuer- bzw. Urnenbestattung) durch, die in vielen Ländern eine lange Tradition hat.
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