PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Asatru

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Asatru (auch Asatro) ist eine Richtung innerhalb des Neuheidentums. Asatro ist eine dänisch-schwedischer Wortschöpfung (Neologismus) aus asa, dem Genitiv Plural von dänisch æser bzw. schwedisch äser für Ase, und tro im Sinne von Glaube. Das nordische Wort tro ist etymologisch verwandt mit dem deutschen Wort Treue. Im Norwegischen tauchte der Begriff Asatro erstmals 1870 bei Bjørnstjerne Bjørnson in seiner unvollendeten Oper Olaf Tryggvason als Bezeichnung für den heidnischen Glauben der Nordländer auf. Die Musik zu dieser Oper wurde von dem norwegischen Komponisten Edvard Grieg komponiert.[1] Asatru wird als englische Kurzbezeichnung für die isländische Glaubensbewegung Ásatrúarfélagið verwendet und ist inzwischen auch in Deutschland gebräuchlich. Die Anhänger dieser Bewegung berufen sich zum Teil auf die Heimskringla.[2]

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. bergen.folkebibl.no (PDF; 682 kB).
  2. Stefanie von Schnurbein: Norse Revival. Transformations of Germanic Neopaganism. Leiden, Brill 2016, ISBN 978-1-60846-737-2, S. 10.