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Krieg
Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, an dem größere, organisierte Gruppen von Menschen beteiligt sind und oft planmäßig von wenigstens einem Staat geführt werden. Ziel der beteiligten Gruppen ist es, ihre Interessen durchzusetzen. Der Konflikt soll durch Kampf und Erreichen einer Überlegenheit gelöst werden.
Militärische und wirtschaftliche Ungleichgewichte zwischen Völkern und einzelnen Ländern führten immer wieder zu Krieg. Einer Theorie zufolge sind Kriege so alt wie die Menschheit. Sie wurden und werden geführt, um das eigene Territorium zu vergrößern oder zu verteidigen, aber auch um Bodenschätze und Rohstoffe aus anderen Ländern zu bekommen. Kolonialismus und Imperialismus sind zwei bekannte Erscheinungsformen. Es wurden im 20. Jahrhundert weltumspannende Organisationen entwickelt wie Völkerbund und danach die Vereinten Nationen, diese konnten regionale Kriege aber nicht verhindern.
Von 1945 bis 1999 kam es zu 25 zwischenstaatlichen, durchschnittlich drei Monate andauernden Kriegen mit insgesamt drei Millionen Opfern. Nach dem Verständnis des Völkerrechts ist ein Krieg erst mit einem Friedensvertrag beendet, andernfalls befinden sich die beteiligten Länder noch im Kriegszustand untereinander in Form eines Waffenstillstands.
Eine besondere Form ist der Bürgerkrieg, der sich meist innerhalb eines Staates abspielt.
Siehe auch
Weblinks
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