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Kalter Krieg

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Als Kalter Krieg (auch Ost-West-Konflikt) wird der globale Konflikt zwischen der westlichen Welt unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet. Er dauerte von 1947 bis 1989 und umfasste vor allem diplomatische Auseinandersetzungen und Stellvertreterkriege. Verteidigungspolitisch und militärorganisatorisch standen sich die NATO und der Warschauer Pakt gegenüber. Der Kalte Krieg war ein labiler Friedenszustand, der auch durch eine latente Gefährdung der Existenz der Menschen als Spezies durch eine permanente gegenseitige Androhung nuklearer Militärschläge seitens der beiden Weltmächte gekennzeichnet gewesen ist. Länder wie Deutschland, Korea und Vietnam litten aufgrund der staatlichen Teilung darunter. Der Kalte Krieg trat auch als Systemkonfrontation zwischen Kapitalismus und Kommunismus in Erscheinung und bestimmte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weltweit die Politik. Einer der Höhepunkte war die Kubakrise von 1962. Die ideologischen Spannungen strahlten auch auf politische Konflikte in anderen Länder aus wie etwa auf den zwischen 1962-1970 ausgetragenen Bürgerkrieg im Jemen. Der Kalte Krieg endete mit einer Entwicklungsstagnation der kommunistischen Systeme, die schließlich zum Zerfall der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten führte. Auswirkungen zeigten sich jedoch noch lange Zeit in einigen Teilen der Welt, zum Beispiel in Afghanistan oder bei der Erweiterung der NATO.

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