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Josemaría Escrivá

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Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás (* 9. Januar 1902 als José María Escriba Albás in Barbastro, Spanien; † 26. Juni 1975 in Rom) ist Gründer des Opus Dei und ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche.

Leben

Im Alter von 16 Jahren fasste José María den Entschluss, Priester zu werden. Seit 1918 besuchte er als Externer das Priesterseminar in Logroño und beendete 1920 das erste Jahr des katholischen Theologiestudiums, zu dem auch das Philosophiestudium gehörte. Anschließend siedelte er nach Saragossa über, lebte im Priesterseminar Real Seminario de San Carlos Borromeo und besuchte die Päpstliche Universität San Valero y San Braulio. Ein Grund für den Ortswechsel war sein Wunsch, außer der Theologie auch Rechtswissenschaften zu studieren. Im Priesterseminar berief ihn 1922 der Erzbischof von Saragossa, Kardinal Juan Soldevila y Romero, zu einem der beiden "Superioren", deren Aufgabe es war, die Mitstudenten als Vorgesetzte zu betreuen.[1] 1925 empfing er das Sakrament der Priesterweihe. 1927 ging er nach Madrid und lehrte an einer privaten Akademie Römisches und kanonisches Recht. Besonders selbstlos kümmerte er sich um die Armen und sozial benachteiligten der Stadt. Das Opus Dei gründete er nach eigener Darstellung aufgrund einer „göttlichen Offenbarung“. Die Bezeichnung Opus Dei (übersetzt „Werk Gottes“) gebrauchte er allerdings erst ab 1931. Überaus erfolgreich war sein Buch Der Weg (erstmals erschienen 1934, Gesamtauflage mehr als drei Millionen). Am 17. Mai 1992 wurde er in Rom selig gesprochen.

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise, Fußnoten

  1.  Salvador Bernal: Msgr. Josemaría Escrivá de Balaguer. Aufzeichnungen über den Gründer des Opus Dei. Adamas, Köln 1978, ISBN 3-920007-48-4, S. 63-75.