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Priesterweihe
Die Priesterweihe ist in vielen Religionen ein Sakrament, also eine „heilige Handlung“. Zentrale Handlung der Priesterweihe zum Beispiel in der Römisch-katholischen Kirche ist die Handauflegung und das Weihegebet des spendenden Bischofs. Die Handauflegung erfolgt anschließend durch alle anwesenden Bischöfe und Priester, die den Neupriester segnen. Der Weg zum Priester erfolgt über eine erbliche oder geistliche Folge. So kann leibliche Vater den Sohn oder der Lehrer seinen Schüler in das priesterliche Wissen einweihen.
In sehr vielen Religionen ist die Priesterweihe den Männern vorbehalten. Doch es gibt Bestrebungen, auch in den großen Weltreligionen Frauen zum Priesteramt zuzulassen.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Feministischer Buddhismus: Buddhas Töchter – auf Augenhöhe mit den Männern, Bericht von Deutschlandfunk und Deutschlandradio am 19. April 2017