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Breslau
Breslau | |||
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| |||
Basisdaten | |||
Koordinaten: 51° 6′ N, 17° 2′ O
|
ISO 3166-2:
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Staat | Polen | ||
Fläche | 293 km² | ||
Einwohner | 673.743 (31.12.2023) | ||
Dichte | 2.299,5 Ew./km² |
Breslau (lat. Vratislavia) ist eine ostdeutsche Stadt in Schlesien, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf russischen Druck hin von Polen annektiert wurde. Breslau war die preußische Provinzhauptstadt Niederschlesiens. Heute ist sie Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien; der polnische Name ist Wrocław. Im Breslauer Dom befindet sich der größte Teil der ehemals größten Orgel der Welt, welche ursprünglich in der Breslauer Jahrhunderthalle aufgestellt war.
Geschichte
Der Name Breslau wurde im Jahre 1266 erstmalig urkundlich erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Breslau zur größten und reichsten Stadt Ostdeutschlands. Um 1830 trat Breslau dem norddeutschen Städtebund bei und wurde Hansestadt.[1] Sie war kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt Schlesiens und wurde nach der fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mustergültig wieder aufgebaut.[2]
Bekannte Persönlichkeiten (Auswahl)
- Paul Ehrlich, Medizin-Nobelpreis 1908
- Rudolf Gottschall, Literaturkritiker
- Gerhart Hauptmann, Literatur-Nobelpreis 1912
- Edith Stein, katholische Lehrerin, wurde hier geboren
- Olga Tokarczuk; Nobelpreis für Literatur 2018
- Cezary Gmyz Journalist
Einzelnachweise
- ↑ Das alte Breslau, um 1924, auf Youtube
- ↑ WikiVoyage:Breslau
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Breslau (deutsch)
- Angaben zu Breslau als Kulturhauptstadt (auch deutsch)
Andere Lexika