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Kapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945

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Versuch einer historische Rückblende

Der 7., 8. und 9. Mai 1945 - in vielen Schulbüchern steht dieses Datum als Kapitulationsdatum des Deutschen Reiches. War es wirklich der achte Mai? Oder siebte - oder der neunte? Fakt ist: In diesen Tagen war einer der schrecklichsten Kriege der Neuzeit beendet worden. Insgesamt fanden über 50 Millionen Menschen den Tod [1].

Am 7. Mai wird die Kapitulation zunächst durch Generaloberst Alfed Jodl in Reims unterzeichnet. Die Zeremonie wird am 9. Mai im russischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst wiederholt.

Vorgeschichte

Eine gute Woche vor der Kapitulation, am 30. April, erhielt Großadmiral Karl Dönitz aus der Kanzlei des Führers eine Telegramm:

„An Stelle des bisherigen Reichsmarschalls Hermann Göring setzt der Führer Sie, Herr Großadmiral, als seinen Nachfolger ein.“[2][3]

An diesem Tag begeht Adolf Hitler gemeinsam mit Eva Braun Selbstmord. Das Telegramm verfasste Hitler am 29.4. [4] .

Am 1. Mai bestätigt ein Funkspruch aus der Reichskanzlei: "Testament in Kraft" [2]. Daraus schloss Dönitz, dass Hitler tot sei. Einen Selbstmord hielt er nicht für möglich, denn er sagte später:

„Ich hielt diesen [den Selbstmord] nach der Kenntnis, die ich von seiner Persönlichkeit zu haben glaubte, nicht für möglich, sondern nahm an, dass er im Kampfe in Berlin den Tod gesucht und gefunden hatte.“[2]

Von dem Inhalt des Testamentes, welches der zukünftigen Regierung des Deutschen Reiches auftrug, in fanatischer Weise gegen das Judentum zu kämpfen, hat Großadmiral Dönitz erst später in Nürnberg erfahren. Dönitz wollte den Kampf fortsetzen:

„Meine erste Aufgabe ist es, deutsche Menschen vor der Vernichtung durch den vordrängenden bolschewistischen Feind zu retten.“[5][6]

Auch gegen die Aliierten solle weitergekämpft werden [2].

Nach der Einnahme des Reichstages[7] durch die Sowjetarmee forderte der Berliner Stadtkommandant Helmuth Weidling die Bevölkerung zur Einstellung des Kampfes auf. Der Führer habe das Volk verraten. Zudem machten der Mangel an schweren Waffen, Munition und Nachschub einen Kampf aussichtslos:

„Jede Stunde, die ihr weiterkämpft, verlängert entsetzlich das Leiden der Zivilbevölkerung und unserer Verwundeten. Im Einvernehmen mit dem Oberkommando der sowjetischen Truppen fordere ich euch daher auf, sofort den Kampf einzustellen.“[2]

Diese mündliche Kapitulation setzte allerdings dem Treiben der Soldateska aus der Sowjetunion kein Ende. Die Soldaten strichen durch die Straßen Berlins, stürmten die Wohnungen, vergewaltigten die Frauen und Mädchen. Schließlich gewann die Armeeführung wieder die Oberhand und die Soldaten wurden in ihre Schranken verwiesen.

Verhandlungen

Nun zerbrach in immer schneller werdender Folge die Militärische Macht des Deutschen Reiches. Die deutschen Streitkräfte in Italien kapitulierten am 2. Mai, alle anderen in Holland, Dänemark und Nordwestdeutschland am 4. Mai. Es begann eine Flucht der deutschen Streitkräfte nach Westen. Sie wollten in die Kriegsgefangenschaft der Alliierten und nicht in die der Sowjets. So kämpfte das deutsche Oberkommando bei den Kapitulationsverhandlungen einige Tage Zeit hinaus, bis General Dwight D. Eisenhower erklärte:

„Sagen Sie diesen Herren, dass ich in achtundvierzig Stunden ab heute Mitternacht meine Linien an der Westfront sperre und keine Deutschen mehr hindurchlasse, ganz gleich, ob sie unterschreiben oder nicht - oder wieviel Zeit sie sich dafür nehmen!“[2]

Diese wenigen Sätze brachten einige hunderttauschen deutsche Soldaten in russische Kriegsgefangenschaft.
Der deutsche General Jodl - er war an den Kapitulationsverhandlungen beteiligt - telegrafierte sofort an Großadmiral Dönitz:

„General Eisenhower besteht darauf, daß wir heute noch unterschreiben. Andernfalls werden die aliierten Fronten auch gegenüber denjenigen Personen geschlossen werden, die sich einzeln zu ergeben versuchen, und alle Verhandlungen werden abgebrochen. Ich sehe keinen anderen Ausweg als Chaos oder Unterzeichnung.“[2]

Die Unterzeichnung der Kapitulation

So wurde die Kapitulation unterzeichnet. Es war immerhin gelungen fast 1.5 Millionen deutsche Soldaten in die aliierte Kriegsgefangenschaft zu bringen. Mehrere hunderttausend noch in den letzten 48 Stunden.
Michael Freund bewertet in seinem Buch "Deutsche Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart", die Handlungsweise von Großadmiral Dönitz:

„Der Großadmiral hat das geschichtliche Verdienst, die völlige Auflösung (- des Oberkommandos der Wehrmacht (Anm. des PlusPedia-Erstautors)) verhindert zu haben, indem er die Regierung Restdeutschlands übernahm. Daß er der Meinung war, daß ein Mann, der effektive Gewalt nur noch über den von Todesatem erfüllten Bunker der Reichskanzlei ausübte, noch einen Reichspräsidenten ernennen konnte, war ein Segen, weil vielleicht ohne diesen närrischen Glauben niemand gehandelt hätte - außer Himmler vielleicht! - und gehandelt mußte werden. So überflüssig und peinlich es ist, daß Dönitz einen Mann, der heute des sinnlosen Mordes an Millionen Menschen überführt ist, als einen der größten deutschen Helden in seinem Nachruf rühmte, so töricht es war, die Legitimation der eigenen Herrschaft von dem, in die Höhle der Reichslanzlei eingesperrten Hitler abzuleiten, es ist unwahrscheinlich, daß der Gang der Geschehnisse dadurch wesentlich beeinflußt wurde. Man kann sich glücklicherweise an die positive Leistung halten.“[2]

Am frühen Morgen des 7. Mai unterzeichnete General Jodl im Namen des deutschen Oberkommandos die Gesamtkapitulation aller Streitkräfte im Alliierten Hauptquartier in Reims.
Nach der Unterzeichung sagte Jodl auf englisch:

„Mit dieser Unterschrift sind das deutsche Volk und die deutschen Streitkräfte auf Gedeih und Verderb der Hand des Siegers ausgeliefert. [...] Ich kann in dieser Stunde nur die Hoffnung ausdrücken, daß der Sieger sie mit Großmut behandeln wird.“[2]

Am 8. Mai wurde, um auch die Kampfleistungen der Roten Armee zu würdigen nochmals im Sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst unterzeichnet. Stalin hatte diese Wiederholung der Kapitulationsunterzeichung in Reims gefordert. Kurz nach 24 Uhr des 8. Mai (also am 9. Mai) unterzeichneten Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel (Chef des Oberkommandos der Wehrmacht), Generaladmiral von Friedeburg (für die deutsche Marine) und Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff als Vertreter der Luftwaffe nochmals die Urkunde.[8][9]
Die Kapitulationsurkunde wurde somit mehremale unterzeichnet, zuerst in Reims und dann noch einmal in Berlin-Karlshorst.

Ca. 14 Tage später, am 23. Mai 1945 wurde die "Reichsregierung Dönitz" auf Befehl General Eisenhowers verhaftet und in Kriegsgefangenschaft genommen. Genau ein Jahr nach der Kapitulation, am 8. Mai 1946 verurteilte das in Nürnberg tagende Internationale Militärtribunal Großadmiral Karl Dönitz wegen Verbrechens gegen den Frieden und das Kriegsrecht zu zehn Jahren Haft, welcher er vollständig in Berlin-Spandau verbüßte. Am 24. Dezember 1980 starb Karl Dönitz in Aumühle bei Hamburg.[6][10]

Der 8. und 9. Mai - in einigen Ländern Feiertage

In der ehemaligen DDR galt der 8. Mai in der Zeit von 1950 bis 1966 als Nationalfeiertag, als "Tag der Befreiung".[11][12]
Auch in anderen Ländern wurde der Tag als Feiertag begangen: Frankreich, Tschechien und der Slowakei.
In der Sowjetunion wurde dagegen der 9. Mai als der "Tag des Sieges" als gesetzlicher Feiertag ausgerufen, denn die Unterzeichnung der Berliner Kapitulation geschah kurz nach 0 Uhr am 9. Mai 1945. Derzeit ist, in den meisten Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion ebenfalls der 9. Mai als "Tag des Sieges" nationaler Feiertag.[13]

Aktuell: Der 8. Mai als Politikum im Landtag Mecklenburg-Vorpommern

Am 28. April 2010, bei der 93. Landtagssitzung des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, schlug die Partei "Die Linke" das Thema „8. Mai – Tag der Befreiung – Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ zur "Aktuellen Stunde" vor.
Helmut Holter, Vorsitzender der Linksfraktion, äußerte sich:

„Der Tag der Befreiung ist in Mecklenburg-Vorpommern zurecht ein Gedenktag.“[14]

Weiter führte er aus, dass Menschenrechte, Demokratie und Freiheit stets von Neuem erkämpft werden müssen. Der 8. Mai würde nicht nur das Kriegsende markieren. Holter erinnerte an die Rede des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 40. Jahrestag des Kriegsendes. Hier sprach Weizsäcker zum erstenmale vom einer Befreiung. Bis dahin, so Holter, wurde überwiegend von "Kapitulation" gesprochen worden.
Holter stellte unmissverständlich klar, daß der 8. Mai 1945 ein "Tag der Befreiung handelt" sei:

„Es war die Befreiung von einem Regime, dass die Demokratie beseitigt hat.“[14]

Dr. Norbert Nieszery, der SPD-Fraktionsvorsitzende, machte deutlich, dass Deutschland vom "Joch der NS-Diktatur" befreit wurde.
Als Erklärung für die Frage, wie das Volk überhaupt auf Kriegskurs gebracht wurde, gab der SPD-Politiker "Umwertungsprozesse", welche auch vor Intellektuellen nicht halt gemacht haben an. Die damalige "gesellschaftliche Brutalisierung" sei es gewesen, welche dem Krieg letztlich den Boden bereitet hatte.
Bezugnehmend auf den aktuellen Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan meinte er:

„Krieg sei aber niemals alternativlos, sondern spiegele vielmehr ein politisches Versagen wider.“[15]

Der Krieg, den auch der Verteidigungsminister mittlerweile so bezeichnet, sei nicht legitimiert. Der SPD-Politiker bekannte, dass er Angst davor habe, dass Krieg in einem „schleichenden Prozess wieder zu einem positiven Wert“ werde. Die Frage, wie es so weit kommen konnte, solle sich jeder selbst beantworten – „gerade 65 Jahre nach dem 8. Mai 1945“.

In seiner Erwiderungsrede äußerte der NPD-Politiker Tino Müller gegenüber der Links-Fraktion, dass er das Thema als reine Provokation auffasse.
Die "Linke" wolle nur provozieren. Zudem stelle „Faschismus“ einen „Kampfbegriff“ dar, welcher unpassend sei. Ebenfalls wies er den Begriff der "Befreiung" zurück. Die "Deutsche Wehrmacht" sei "einer materiellen Überlegenheit unterlegen gewesen".

Die Reden der beiden Politiker Holter und Nieszery wurden durch mehrere Zwischenrufe aus der Fraktion der NPD unterbrochen. Die Präsidentin des Schweriner Landtages, Sylvia Bretschneider, erteilte mehrere Ordnungsrufe. Im Laufe der 93. Sitzung verwirkten so mehrere NPD-Politiker ihr Rederecht.
[14]

Der Inhalt der Kapitulationsurkunde

"1. Wir, die hier Unterzeichneten, die wir im Auftrage der Oberkommandos der Deutschen Wehrmacht handeln, übergeben hiermit bedingungslos dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und gleichzeitig dem Oberkommando der Roten Armee alle gegenwärtig unter deutschem Befehl stehenden Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

2. Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht wird unverzüglich allen deutschen Land-, See- und Luftstreitkräften und allen unter deutschem Befehl stehenden Streitkräften den Befehl geben, die Kampfhandlungen um 23.01 Uhr mitteleuropäischer Zeit am 8. Mai 1945 einzustellen, in den Stellungen zu verbleiben, die sie in diesem Zeitpunkt innehaben, und sich vollständig zu entwaffnen, indem sie ihre Waffen und Ausrüstung den örtlichen alliierten Befehlshabern oder den von den Vertretern der obersten alliierten Militärführungen bestimmten Offizieren übergeben. Kein Schiff, Seefahrzeug oder Flugzeug irgendeiner Art darf zerstört werden, noch dürfen Schiffsrümpfe, maschinelle Einrichtungen oder Geräte, Maschinen irgendwelcher Art, Waffen, Apparaturen und alle technischen Mittel zur Fortsetzung des Krieges im allgemeinen beschädigt werden.

3. Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht wird unverzüglich den zuständigen Befehlshabern alle von dem Obersten Befehlshabern der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und dem Oberkommando der Roten Armee erlassenen zusätzlichen Befehle weitergeben und deren Durchführung sicherstellen.

4. Die Kapitulationserklärung stellt kein Präjudiz für an ihre Stelle tretende allgemeine Kapitulationsbestimmungen dar, die durch die Vereinten Nationen oder in deren Namen festgesetzt werden und Deutschland und die Deutsche Wehrmacht als Ganzes betreffen werden.

5. Im Falle, daß das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht oder irgendwelche unter seinem Befehl stehenden Streitkräfte es versäumen sollten, sich gemäß den Bestimmungen dieser Kapitulationserklärung zu verhalten, werden der Oberste Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und das Oberkommando der Roten Armee alle diejenigen Straf- und anderen Maßnahmen ergreifen, die sie als zweckmäßig erachten.

6. Diese Erklärung ist in englischer, russischer und deutscher Sprache aufgesetzt. Allein maßgebend sind die englische und die russische Fassung.

Unterzeichnet zu Berlin, am 8. Mai 1945

gez. v. FRIEDEBURG
gez. KEITEL
gez. STUMPFF
Für das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht

In Gegenwart von:

Für den Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte
gez. A. W. TEDDER Für das Oberkommando der Roten Armee
gez. G. ZHUKOV

Bei der Unterzeichnung waren als Zeugen auch zugegen:

General, Oberstkommandierender der Ersten Französischen Armee
gez. J. DE LATTRE-TASSIGNY
Kommandierender General der Strategischen Luftstreitkräfte der Vereinigten Staaten gez. CARL SPAATZ"

[16][17][18]

Einzelnachweise

  1. "Source List and Detailed Death Tolls for the Twentieth Century Hemoclysm" (engl.)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Michael Freund: "Deutsche Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart", ISBN: 3-442-11325-3, S. 976 ff.
  3. "liefernachweis.de: AKTIV LEBEN / Geschichte Deutschland und Europa vor 60 Jahren - Die Zeitwende", ebd.: Abschnitt "01. Mai 1945 - Großadmiral Dönitz tritt als "Reichspräsident" die Nachfolge Hitlers an und verlegt am 2. Mai sein Hauptquartier nach Flensburg."
  4. "Deutsches Historisches Museum: LeMO: Lebendiges virtuelles Museum Online: 1945 - Chronik edb.: 29.4./30.4.
  5. "Deutsches Rundfunkarchiv: 1945 - Kapitulation und Wiederaufbau"
  6. 6,0 6,1 "Deutsches Historisches Museum: LeMO: Lebendiges virtuelles Museum Online: 1891 - 1980: Karl Dönitz", ebd. 1945
  7. "Welt-online": "Wie Russlands Fahne 1945 auf den Reichstag kam"
  8. "Deutsches Historisches Museum: LeMO: Lebendiges virtuelles Museum Online: Die deutsche Kapitulation 1945 (Mit Zeitzeugenberichte)"
  9. wissen.de: "Deutschland kapituliert: Krieg in Europa beendet"
  10. br-online.de: "Kriegsenden - Kriegswenden Der Reichspräsident kapituliert"
  11. feiertaginfos.de: Tag der Republik und Tag der Befreiung
  12. omega.it: Liste der Feiertage der DDR
  13. hagalil.com: 8.Mai: Feiertag!
  14. 14,0 14,1 14,2 endstation-rechts.de: 93. Landtagssitzung: „Befreiung vom Nationalsozialismus“ – NPD fühlt sich provoziert (Mit Video)
  15. PlusPedia.de: Historie Zitat des Tages 2010 04
  16. stern.de: "Die Kapitulationsurkunde des Deutschen Reichs"
  17. dokumentarchiv.de: "Militärische Kapitulationsurkunde (vom 8. Mai 1945)"
  18. shoa.de: "Militärische Kapitulationsurkunde des Deutschen Reiches vom 8. Mai 1945"

Weitere Weblinks