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Ares-Verlag
Ares-Verlag | |
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Unternehmensform | GmbH |
Gründung | 2004 |
Unternehmenssitz | Graz |
Unternehmensleitung | Wolfgang Dvorak-Stocker |
Branche | Verlagswesen |
Website | https://www.ares-verlag.com |
Der Ares-Verlag wurde von Wolfgang Dvorak-Stocker gegründet, nach dem griechischen Kriegsgott Ares benannt, soll „im weitesten Sinne ‚konservative‘ Positionen zu Wort kommen“ lassen.[1] und will „das anspruchsvolle Sachbuch und politisch-historische Titel auf wissenschaftlichem Niveau“ vertreten.[2] Kritiker sehen den Verlag im Bereich Rechtspopulismus und Rechtsextremismus verortet.
Bekannt wurden folgende Autoren, deren Bücher teilweise Übersetzungen oder Neuauflagen sind:
- Alain de Benoist
- Martin van Creveld
- Paul Gottfried
- Alois Hudal (1885–1963)
- Gerd-Klaus Kaltenbrunner (1939–2011)
- Volker Kempf
- Gerd-Helmut Komossa (1924–2018)
- Erik von Kuehnelt-Leddihn (1909–1999)
- Frank Lisson
- Matthias Matussek
- Armin Mohler
- Klaus Motschmann
- Ingo von Münch
- Heinz Nawratil
- Helmut Roewer
- Caspar von Schrenck-Notzing
- Guntram Schulze-Wegener
- Thor von Waldstein
- Volkmar Weiss
- Karlheinz Weißmann
- Franz Uhle-Wettler
- Claus Wolfschlag
- Alfred de Zayas
Einzelnachweise
- ↑ Gesamtverzeichnis des Leopold-Stocker-Verlages
- ↑ Wolfgang Dvorak-Stocker: Ares Verlag. Ares Verlag. Archiviert vom Original am 2016-05-30. Abgerufen am 10. Januar 2019. (Selbstdarstellung)
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Ares-Verlag) vermutlich nicht.
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