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Bündnis 90/Die Grünen

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Wahlplakat 2006 mit einer Sammlung der politischen Gegner: ???, Michael Glos (CSU), Edmund Stoiber (CSU), Günther Oettinger (CDU), Roland Koch (CDU)

Bündnis 90/Die Grünen (auch: Grüne; auch: Bündnisgrüne oder B’90/Grüne) ist eine politische Partei in der BRD, die aus einem Zusammenschluß der Grünen Partei West-Deutschlands (gegründet 1980) und Bündnis 90 entstanden ist.

Ideologie

Grüne Parteien lehnen die vorherrschende Nationalkultur ihrer jeweiligen Länder sowie die abendländisch-europäische Kultur insgesamt ab, ebenso lehnt die Partei Bündnis90/Die Grünen eine deutsche Leitkultur ab. Die Grünen sind in Deutschland die stärksten Verfechter der Ideologien Multikulturalismus und Kulturrelativismus und fordern die offizielle Festlegung der Bundesrepublik als Einwanderungsland. In ihren Anfangsjahren waren die Grünen noch bestrebt sämtliche Migranten als Klientel für sich zu reklamieren, allerdings haben sie sich nun vollständig auf Zuwanderer aus islamischen Ländern als Hauptklientel ausgerichtet. Besonders Muslime erhalten durch die Grünen die größte Unterstützung. Demzufolge wählen die meisten Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis, nach der SPD die Grünen, trotz teilweiser fundamentaler politisch- weltanschaulicher Differenzen zwischen beiden Parteien. Der Türkeistämmige Cem Özdemir war sogar zeitweilig Bundesvorsitzender. Immigranten die aus Staaten, die nicht zur EU gehören stammen sollen zudem auch das kommunale Wahlrecht erhalten, wenn ihr Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland liegt. Diverse Mitglieder der Grünen traten zudem mehrfach durch deutsch- und europäerfeindliche Äußerungen auf (siehe dazu: Deutschfeindliche Zitate von Prominenten; ein Großteil der dortigen Aussagen stammt von Politikern der Grünen). Ebenso sind die Grünen aktiv am sogenannten „Kampf gegen Rechts“ beteiligt und sind die vehementesten Befürworter eines Verbots der Nationaldemokratische Partei Deutschlands,[1].

Während die Grünen kulturpolitisch weiter linke Positionen vertreten, haben sie sich wirtschaftspolitsch auch neoliberalen und wirtschaftsliberalen Ideen angenähert. Die Grünen sind mittlerweile die Partei der Besserverdienenden. Sie unterstützt die von ihr mit ausgearbeitete Agenda 2010, Rente mit 67 und Hartz IV.

Sozialpolitik

Abschaffung der Paragraphen 174 bis 176 StGB

In den 1970er und 80er Jahren wurde „gewaltfreier“ Sex mit Kindern seitens den Grünen verharmlost und dessen Legalisierung gefordert. Noch auf dem Landesparteitag der Grünen in Nordrhein-Westfalen 1985 wurde ein Positionspapier verabschiedet, in dem die völlige Abschaffung der Paragraphen 174 bis 176 StGB gefordert wurde. Zur Begründung hieß es im Einzelnen: „Einvernehmliche Sexualität [ist] eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen.“

Sex mit Kindern sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv“. „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen dürfen grundsätzlich nicht kriminalisiert werden“, es sei nicht hinzunehmen, dass Erwachsene, die „die sexuellen Wünsche von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten“, mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bedroht würden.

Das Programm wurde mehrheitlich mit 76 zu 53 Stimmen angenommen. Zwar wurde in einer späteren Fassung eine Formulierung leicht abgeändert, bisher hat die Partei zu diesem Mehrheitsbeschluss in ihren Reihen noch keine Stellung bezogen. Das Eingeständnis einer fatalen Fehleinschätzung hinsichtlich pädosexuellen Aktivitäten ist bisher nicht erfolgt.

Pädosexualität

Seit den 1980er Jahren forderten die Grünen, das der sexuelle Verkehr zwischen Kindern und Erwachsenen legalisiert („entkriminalisiert“) werden solle.[2] Der Grünenmitbegründer Daniel Cohn-Bendit, der bis heute bei den Grünen aktiv ist und damals in einem Kindergarten arbeitete, rühmte sich sogar zu dieser Zeit während einem Interview im frasnzösischen Fernsehen, sexuelle Kontakte zu Kindern zu haben und dass er großes Vergnügen daran habe.[3]

Bundesarbeitsgemeinschaft der Schwulen und Päderasten (SchwuP)

Die Gesetzentwürfe der ersten Grünen Bundestagsfraktion aus dem Jahr 1985 (Bundestagsdrucksache 10/2832 vom 4. Februar 1985), hatten zum Ziel, im Zuge der Entkriminalisierung von Homosexualität auch gleich den Schutz minderjähriger Jungen und Mädchen vor sexuellem Mißbrauch aufzuheben. Grünen-Chef Volker Beck schrieb 1988 in seinem Buch „Der pädosexuelle Komplex“, dass eine weitgehende „Entkriminalisierung“ sexueller Handlungen mit Kindern „dringend erforderlich“ sei.

Feminismus und Genderismus

Die Grünen setzen sich auch für „Gender Mainstreaming“ ein und lehnen daher die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, ebenso wie das klassische Familienbild ab. Das Eintreten für die Stärkung der Rechte von Schwulen und Lesben geht mit der der Abwertung „traditioneller“ Familien einher. Die türkischstämmige Grünen-Politikerin Nebahat Güçlü, kritisierte etwa, dass in einem Buch, welches Dritt- bis Fünftklässlern Demokratie und Politik vermitteln soll, das "traditionelle Familienbild" propagiert würde, die Frauenquote zu niedrig sei und zu viele Europäer und Deutsche ohne Migrationshintergrund in den Büchern abgebildet wurden.[4]

Grüne fordern männerdiskriminierende Gesetze zur Einführung einer „Frauenquote“. Forderung u.a. bis 2017 sollen in bundesdeutschen Aufsichtsräten mindestens 40 Prozent Frauen sein.[5]

Migrantenquoten

Die Bundestagsfraktion der Grünen hatte 2010 eine feste Quote für Einwanderer im öffentlichen Dienst von Bund, Ländern und Gemeinden gefordert. Jeder zehnte Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollte aus einer Zuwandererfamilie kommen.[6]

Seit November 2008 ist der Türke Cem Özdemir Vorsitzender der deutschen Bundestagspartei der „Grünen“.[7]

Forderung zur Gleichstellung des Islam

Der Berliner Landesverband der Grünen hat im Rahmen eines Landesparteitags die völlige Gleichstellung des Islam mit anderen Religionen gefordert: „Für die Integration des Islam brauchen wir seine grundsätzliche Gleichstellung mit anderen Religionen und Weltanschauungen“, forderte der Parteitag. Genehmigungsverfahren für Moscheen jeder Größe sollen beschleunigt werden. Ausdrücklich stellen die Berliner „Grünen“ Moscheen mit Kirchen auf eine Stufe. Sie verkennen dabei, dass die christliche Kirchen im Gegensatz zu den Moscheen keine Stätten weltanschaulich-politischer Indoktrination und kriminell-terroristischer Konspiration, die unter anderen zur Beteiligung ihrer Mitglieder am "Heiligen Krieg" aufrufen, sind. Zudem blenden sie die Verknüpfung religiöser mit politischen Forderungen verschiedener Trägervereine moslemischer Zentren in Deutschland vollständig aus. Die desintegrierende Wirkung des Bestandes islamischer Parallelgesellschaften in Deutschland und Europa wird seitens der Grünen abgestritten.

Kooperation mit islamistischen Verbänden und türkischen Rechtsextremisten

Im Widerspruch zu ihren linken kulturpolitischen Positionen kooperieren die Grünen im Rahmen ihrer proislamischen Politik auch mit rechtsextremen und islamistischen Gruppierungen.[8] So stellte der Grüne Ali Ertan Toprak in Hinblick auf die von der rotgrünen Landesregierung Nordrhein-Westfalens beschlossene Einführung eines bekenntnisorientieren Islamunterrichts fest:

„Rot-Grün setzt in NRW wie im Bund auf den Koordinierungsrat der Muslime (KRM) als Muslimvertreter. Das ist unverantwortlich.

Keiner der im KRM versammelten Verbände ist eine anerkannte Religionsgemeinschaft. Und alle sind auf ihre Weise problematisch. Die Ditib ist ein Ableger des türkischen Staates und soll dessen Interessen vertreten und durchsetzen. Die Ditib-Imame müssen sogar einen nationalistisch geprägten Eid ablegen, dass sie der türkischen Nation ewig treu bleiben werden.

Als einziger Verband besitzt die Ditib im KRM ein Vetorecht. Demnach wird der türkische Staat den Inhalt des islamischen Relgionsunterrichts an deutschen Schulen in Nordrhein-Westfalen bestimmen können. Und zwei der anderen Verbände sind die vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen Milli Görüs und der Dachverband der rechtsextremistischen Grauen Wölfe. Laut Rot-Grün sollen sie offenbar entscheiden, welcher Islam in deutschen Schulen künftig gelehrt wird.“ [8]

Kampagne gegen die Stigmatisierung Krimineller Ausländer

Zwecks Prävention einer Stigmatisierung „ganzer Gruppen von Mitbürgern mit Migrationshintegrund”, sollen nach Plänen der Grünen die Polizei- und Sicherheitskräfte künftig gezielt darauf achten, den Anteil der festgenommenen Straftäter mit Migrationshintergrund aktiv zu reduzieren. Begründet wurde diese Forderung mit der Behauptung, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund viel kleiner sei, als dies die polizeilichen Kriminalstatistiken suggerieren würden. Mit einer Konzentration der Polizeiarbeit auf bestimmte Bürgergruppen würden so unnötige Stigmatisierungen vorgenommen und Fremdenhass geschürt.

Tatsächlich sollte künftig der Anteil der von der Polizeiarbeit verfolgten Bürger mit Migrationshintergrund künstlich verringert werden – “Nur weil jemand nicht blond und blauäugig ist, ist er noch lange kein Verbrecher” wurde die Parteivorsitzende der Grünen zitiert.

Auch wurde seitens der Grünen unterstellt, dass sich die Polizeiarbeit schon präventiv immer wieder auf Migranten konzentrieren würde, was angesichts der Millionen von friedlebenden Bürgern mit Migrationshintergrund in diesem Land eine ungerechtfertigte Unterstellung sei und „Rassismus“ Vorschub leiste. In der Folge wird überlegt, künftig ungerechtfertigt verdächtigten Migranten ein Schmerzensgeld zuzusprechen, wenn eine vorläufige Festnahme nicht durch erwiesene Schuld unterlegt werden konnte. “Die psychischen Belastungen der durch Staatsgewalt unschuldig Verfolgten sind hoch und können im Extremfall zu Depressionen und Arbeitsunfähigkeit führen”, sagte die Sprecherin der Grünen.[9]

Rente

Die Grünen setzen sich vehement für die Beibehaltung der „Rente mit 67“ (→ Agenda 2010) ein.[10][11]

Verbote

Trotz ihrer grundsätzlich liberalistischen Ausrichtung, haben die Grünen bisher mehr verboten als alle anderen Parteien. Hierzu zählen unter anderem:[12]

  • Schnäppchen-Verbot
  • Sonntagsfahrverbot
  • Motorrollerverbot
  • Glühbirnenverbot
  • Plastiktütenverbot
  • Billigflugverbot
  • Computerspielverbot
  • Nachtflugverbot
  • Rauchverbot
  • Heizpilzverbot
  • Verbot von verkaufsoffenen Sonntagen
  • Grillverbot in Parks und auf Grünflächen
  • Verbot von Handynutzung in Kulturveranstaltungen
  • Verbot der Standby-Funktion bei Elektrogeräten
  • Alkoholverbot im öffentlichen Personennahverkehr
  • Verbot von Süßigkeitenwerbung im Umfeld von Kinderfernsehprogrammen
  • Solarienverbot für Jugendliche
  • Fleischverbot an einem Wochentag in Schulen und Kitas
  • Verbot von Alkoholwerbung
  • Verbot von Alkoholwerbung an Karneval
  • Verbot von Flatrate-Partys
  • Rauchverbot im Biergarten
  • Rauchverbot am Steuer
  • Verbot von Tieren in Zirkussen
  • Werbeverbot für Fahrzeuge mit hohem Benzinverbrauch und großem Schadstoffausstoß
  • Verbot von nicht-energieeffizienten Kühlschränken
  • Verbot von Weichmachern in Sexspielzeug
  • Verbot von Lichtverschmutzung („Lichtsmog“)
  • Verbot von Stammzellenforschung
  • Verbot von getrenntgeschlechtlichen Toiletten
  • Verbot von Ponyreiten auf öffentlichen Veranstaltungen

Außenpolitik

Kriegspolitik

Obwohl die meisten Grünen Wehrdienstverweigerer sind, befürwortet die Partei weltweite Kriegseinsätze der Bundeswehr. Als Grüner Außenminister (1998-2005) hatte Joschka Fischer eine Schlüsselrolle dabei gespielt, das Tabu internationaler Bundeswehreinsätze zu brechen. Fischer war es auch, der die Teilnahme der Bundeswehr am Kosovokrieg mit der Bemerkung rechtfertigte, das Erbe des Holocaust verpflichte Deutschland, auf dem Balkan einen angeblichen Völkermord zu verhindern. Auch die Entsendung der Bundeswehr nach Afghanistan fällt in seine Amtszeit.[13] Im März 2011 befürworten Bundestagsfraktionen von SPD und Grünen einen Bundeswehreinsatz im Libyen-Krieg. Cem Özdemir hatte im Mai 2011 die Aufstockung der Bundeswehr für (UN, NATO) Auslandseinsätze, auf 10.000 Soldaten, begrüßt.

Transatlantisches Bündnis

Die Grünen wollen einen Teil der US-Insassen des Gefangenenlagers Guantanamo in Deutschland aufnehmen. "Der Bitte der US-Regierung diesbezüglich ist zügig nachzukommen", heißt es in einer Aufforderung des Grünen-Parteitags. Innenminister Schäuble (CDU) hatte die Aufnahme wegen mangelnder Informationen abgelehnt. Die Grünen beklagten, dass es keine Auskunft über die US-Anfrage von der Regierung gebe. Der Union warfen sie vor, mit dem Thema Wahlkampf auf Kosten des Rechtsstaates zu machen.[14]

EU-Politik

Die Grünen befürworten die weitergehende Abgabe politischer Entscheidungsgewalt der einzelnen europäischen Staaten an die EU. Dem Vertrag von Lissabon wird zugestimmt und die Verhandlungen um den EU-Beitritt der Türkei, sollen so schnell wie möglich mit einer Vollmitgliedschaft abgeschlossen werden. Der damalige Bundesvorsitzende Cem Özdemir zeigte sich erfreut darüber, dass die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, als Kriterium für den Beitritt der Türkei aufgehoben wurde.

Die Grünen-Fraktion forderte im August 2011 eine „demokratisch legitimierte Wirtschaftsregierung“ (Europäische Union) und die Einführung von „Eurobonds“. Einer Steuersenkung lehnen die Grünen für die kommenden Jahre grundsätzlich — sie sehen stattdessen vielfache Steuererhöhungen vor.[15]

Umweltpolitik

Keine Anti-Atomkraft

Entgegen offizieller Positionen zur Atomkraft profitieren Grüne sehr wohl von der Atomenergie, in Bielefeld und München (Atom-Meiler Isar II[16])z.B: verdienen die regierenden SPD/Grünen an den Atomkraftwerken mit.[17]

Stuttgart 21

Entgegen den neueren Berichten der Tagespresse, waren die Grünen nicht von Anfang an entschiedene Gegner des umstrittenen Projektes „Stuttgart 21”. Tatsächlich sprechen die Drucksachen des Bundestages eine deutlich Sprache (Bundestag-Drucksache 15/5572, 31.05.2005) Antragsteller sind unter anderen die Abgeordneten Albert Schmidt, Volker Beck, Franziska Eichstädt-Bohlig, weitere Abgeordnete und die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In der Drucksache heißt es wörtlich:

„Die Antragsteller haben den Antrag eingebracht (…) die Bauarbeiten für den Rastatter Tunnel nicht weiter aufzuschieben, den Realisierungsablauf des Bahnprojekts Stuttgart 21 nicht in Frage zu stellen, die Maßnahme Wendlingen-Ulm-Augsburg umgehend in Angriff zu nehmen.”

Im Jahre 2010 vollzogen B90/Grüne hingegen einen Sinneswandel: Laut Bundestag-Drucksache 17/2893, 10.09.2010 stellen die Grünen im Bundestag folgenden Antrag: „Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm”. Wer jetzt möglicherweise auf den zeitlichen Abstand zwischen den Drucksachen hinweisen möchte: Die Grünen können ihre Meinung auch sehr viel schneller ändern: Vor der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft war die GAL (Grün-Alternative Liste) gegen den Bau des Kohlekraftwerks Moorburg, nach der Wahl genehmigte die grüne Umweltsenatorin Anja Hajduk den Bau.

Aktuelle Wahlergebnisse und Mandatszahlen

Wahl Datum Wahlergebnis Veränderung Mandate Veränderung
Bürgerschaftswahl Bremen 22. Mai 2011 22,5% +6,0 21 +7
Landtagswahl Baden-Württemberg 27. März 2011 24,2% +12,5 36 +19
Landtagswahl Rheinland-Pfalz 27. März 2011 15,4% +10,8 18 +18
Landtagswahl Sachsen-Anhalt 20. März 2011 7,1% +3,5 9 +9
Bürgerschaftswahl Hamburg 21. Februar 2011 11,2% +1,6 14 +2
Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 9. Mai 2010 12,1% +5,9 23 +11
Bundestagswahl Deutschland 27. September 2009 10,7% +2,6 68 +17
Landtagswahl Brandenburg 27. September 2009 5,7% +2,1 5 +5
Landtagswahl Schleswig-Holstein 27. September 2009 12,4% +6,2 12 +8
Landtagswahl Saarland 30. August 2009 5,9% +0,3 3 0
Landtagswahl Sachsen 30. August 2009 6,4% +1,3 9 +3
Landtagswahl Thüringen 30. August 2009 6,2% +1,7 6 +6
Europawahl in Deutschland 7. Juni 2009 12,1% +0,2 14 +1
Landtagswahl Hessen 18. Januar 2009 13,7% +6,2 17 +8
Landtagswahl Bayern 28. September 2008 9,4% +1,7 19 +4
Bürgerschaftswahl Hamburg 24. Februar 2008 9,6% -2,7 12 -5
Landtagswahl Hessen 27. Januar 2008 7,5% -2,6 9 -3
Landtagswahl Niedersachsen 27. Januar 2008 8,0% +0,4 12 -2
Bürgerschaftswahl Bremen 13. Mai 2007 16,5% +3,7 14 +2
Abgeordnetenhauswahl Berlin 17. September 2006 13,1% +4,0 23 +9
Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 17. September 2006 3,4% +0,8 - -


Zitate

  • „Die Grünen hingegen sind ganz und gar Partei des öffentlichen Dienstes, er bildet ihr eigentliches Rückgrat, daher auch die ausufernden Sozialprogramme in ihrem Forderungskatalog, die ja nicht nur den Bedürftigen zugutekommen, sondern mindestens ebenso verlässlich den Agenten des Sozialstaats, die diese Programme exekutieren. Ihre treueste Anhängerschaft hat die Ökopartei traditionell neben der BAT-Boheme in den Betreuungsberufen, also dem kaum noch zu überschauenden Heer der Sozialarbeiter und psychologisch geschulten Fachkräfte, die von den sozialstaatlichen Reparaturaufträgen leben.“ — Jan Fleischhauer in einer SPIEGEL-Kolumne am 17. Januar 2010
  • „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“ — Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

Siehe auch: Deutschfeindliche Zitate von Prominenten

Videos

* Erika Steinbach: Menschenrechte weltweit schützen

Es waren Grüne in der Bundesarbeitsgemeinschaft „Schwule und Päderasten“ – so hieß diese Bundes­arbeitsgemeinschaft –, die 1985 den Schutz Minderjähri­ger, den Schutz von Kindern, vor sexuellem Missbrauch insgesamt aufheben wollten.[18]

Siehe auch

Weblinks

Karikaturen

Einzelnachweise

  1. ARD, 27. November 2011: Grüne für NPD-Verbotsverfahren
  2. http://www.kreuz.net/article.10735.html
  3. http://www.kreuz.net/article.10740.html
  4. http://www.youtube.com/watch?v=H0JDp9oDbLg
  5. Die Grünen-Bundestagsfraktionsvorsitzende Renate Künast will eine „Frauenquote“ in deutschen Aufsichtsräten per Gesetz garantieren. Sie sagte der Zeitschrift „Super Illu“, im Oktober 2011.
  6. jungefreiheit.de, 9. September 2010: Grüne fordern Quote für Einwanderer im öffentlichen Dienst
  7. Rolf Kosiek: „Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen“, Grabert/Hohenrain-Verlag 2001
  8. 8,0 8,1 Till-R. Stoldt: Rotgrün macht Türkische Radikale salongfähig. In: Die WELT 22 .April 2011 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „welt“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  9. Stigmatisierung vorbeugen!
  10. Der Grünen-Parteivositzende Cem Özdemir erklärte gegenüber „Süddeutschen Zeitung“ vom 5. Januar 2012: „Es führt kein Weg daran vorbei, daß wir die Voraussetzungen für eine längere Lebensarbeitszeit schaffen müssen“. „Statt mit einer Aussetzung vor der traurigen Wirklichkeit zu kapitulieren und das Pferd von hinten aufzuzäumen, muss endlich dafür gesorgt werden, daß die Rente mit 67 für manche Menschen nicht zu einer Rentenkürzung durch die Hintertür wird.“
  11. Ähnlich äußerte sich auch der Grünen-Fraktionsvize Fritz Kuhn: „Jetzt die Rente mit 67 auszusetzen, würde bedeuten, den Druck rauszunehmen“. Dann würden erst recht keine neuen Beschäftigungen für ältere Arbeitnehmer (Rentner) geschaffen. Stattdessen solle sich eine künftige Regierung anschauen, inwieweit ältere Arbeitnehmer zunehmend Beschäftigung finden, „um dann vernünftige Quoten festzulegen“.
  12. Kurz notiert: Die grüne Verbotsorgie
  13. Peter Schwarz: Joschka Fischer wirbt für den Afghanistankrieg, wsws.org, 09. Dezember 2009
  14. Grüne fordern Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen Parteitag: US-Bitte zügig nachkommen, pr-inside.com, 10. Mai 2009
  15. ZDF, 31. August 2011
  16. Es gehört zu einem Viertel den Münchnern Stadtwerken (AKW-Betreiber) und bleibt bis 2034 am Netz.
  17. Bayerischen Rundfunk, Sendedatum 26. Januar 2011: „Rot-grüne Doppelmoral – Wie München mit Kernkraft Millionen verdient“
  18. cducsu.de, 25. März 2010: Rede zu Menschenrechten - Die Grünen sollten in ihre eigene Vergangenheit aufarbeiten, ehe sie mit dem Finger auf andere zeigen

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