Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Roland Koch

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Roland Koch (2008)

Roland Koch (* 24. März 1958 in Frankfurt am Main) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CDU). Seit März 2015 ist er Mitglied des Aufsichtsrats von Vodafone in Deutschland.[1]

Werdegang

  • Von 1999 bis August 2010 war er Ministerpräsident des Bundeslandes Hessen
  • 1983 bis 1987 war er stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU-Jugendorganisation Junge Union
  • Koch trat 1972 mit 14 Jahren der Jungen Union bei.

Trivia

  • 2008: Im Kontext der U-Bahn-Schläger hetzte die bild-zeitung nach Anthoneys Meinung gegen die beiden Täter. Anthoney vermutet, dass die bild Steigbügelhalter für Roland Koch sein wollte, der sich in Hessen gerade im Wahlkampf befand. Rechtspopulistische Parolen wie "Wir haben zuviele kriminelle Ausländer in Deutschland" waren sein Credo.[2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] Koch erhielt Unterstützung vom Weissen Ring, dem verband der Verbrechensopfer, der den Migrantenverbändern Verharmlosung vorwarf
  • Seine erste Wahl 1999 gewann Roland Koch wahrscheinlich auch wegen seiner Unterschriftensammlung gegen die Doppelte Staatsbürgerschaft.[9] Der von Linken heftig kritisierten Aktion wurde Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen.[10] Eine größere Rolle spielte aber die Finanzierung seines Wahlkampfes, was später als Hessische Schwarzgeldaffäre bekannt wurde.

Privates

Roland Koch ist verheiratet und Vater zweier Söhne.

Auftritte (Auswahl)


Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Roland Koch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachseise