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Hemer
Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 51° 23′ N, 7° 46′ O
| |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Arnsberg | |
Kreis: | Märkischer Kreis | |
Höhe: | 210 m ü. NN | |
Fläche: | 67,66 km² | |
Einwohner: |
37.735 (31. Dez. 2010)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 558 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 58675 | |
Vorwahl: | 02372 | |
Gemeindeschlüssel: | 05 9 62 016 | |
Stadtgliederung: | 6 ehemalige Gemeinden | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hademareplatz 44 58675 Hemer | |
Webpräsenz: |
Hemer ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Märkischen Kreis und wurde bekannt durch eine Landesgartenschau. Überregionale Bedeutung besitzt auch die LWL-Klinik im Ortsteil Frönsberg, die als psychiatrische Fachklinik unter dem früheren ärztlichen Direktor Ulrich Trenckmann bekannt wurde. Bekannt ist die Heinrichshöhle als eine der größten Tropfsteinhöhlen Deutschlands; sie liegt beim Stadtteil Sundwig,
Geschichte
Seit der Bronzezeit lassen sich menschliche Spuren im Raum Hemer nachweisen. Die erste urkundliche Erwähnung Hemers datiert auf das Jahr 1072, als in einer Urkunde des Erzbischofs von Köln für das Kloster Grafschaft drei Haupthöfe erwähnt wurden. Die Gemeinde Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer am 1. April 1910 und erhielt 1936 die Stadtrechte.
Zeitweise war die Diskothek namens Point One Treffpunkt der regionalen Schwarzen Szene.
Söhne und Töchter der Stadt
- Matthias Hay, Vorsitzender des Schauspielensembles Iserlohn e.V.
- Andrea Albert, aktiv im Rotary Club und als Lesepatin
- Thomas Schäfer (Politiker), Selbstmörder
- Patrick Debbelt, Ärztlicher Direktor der Hans-Prinzhorn-Klinik
- Aloys Steppuhn, ehemaliger Landrat
Personen, die vor Ort gewirkt haben
- Bernd Dittrich, Stadtbediensteter
- Ioannis Souliotis, Unternehmer
- Benedikt Koch, Unternehmer
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Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). Abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
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