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Neuenrade
Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
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Koordinaten: 51° 17′ N, 7° 47′ O
| |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Arnsberg | |
Kreis: | Märkischer Kreis | |
Höhe: | 320 m ü. NN | |
Einwohner: |
12.146 (31. Dez. 2010)[1] | |
Postleitzahl: | 58809 | |
Vorwahlen: | 02392, 02394 | |
Gemeindeschlüssel: | 05 9 62 048 | |
Stadtgliederung: | 5 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Alte Burg 1 58809 Neuenrade | |
Webpräsenz: |
Neuenrade ist eine Kleinstadt im Osten des Märkischen Kreises. Sie liegt im Nordwesten des Sauerlands.
Altena | Balve | Halver | Hemer | Herscheid | Iserlohn | Kierspe | Lüdenscheid | Meinerzhagen | Menden (Sauerland) | Nachrodt-Wiblingwerde | Neuenrade | Plettenberg | Schalksmühle | Werdohl
Einwohnerentwicklung
Um das Jahr 1800 lebten nur etwa 1000 Menschen in Neuenrade. Im Jahr 1849 hatte der Ort 1235 evangelische, 57 katholische und 15 jüdische Einwohner.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele Flüchtlinge nach Neuenrade. Durch die Eingemeindung der ehemals zum überwiegend katholischen Herzogtum Westfalen gehörenden Stadtteile veränderte sich die konfessionelle Zusammensetzung. Im Jahr 2005 waren 39 Prozent der Einwohner katholisch, 37 Prozent waren protestantisch; 24 Prozent gehörten einer anderen Konfession oder Religionsgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[3]
Touristisches
- Ein Wintersportgebiet findet sich am Kohlberg.
- Berühmt ist der Schnitzaltar in der Ortschaft Affeln.
- Es gibt zahlreiche Häuser, die unter Denkmalschutz stehen
Bildung
- zwei Grundschulen
- Hönnequell-Schule für die Sekundarstufe I
- Freie Waldorf-Dorfschule
Politik
Der Stadtrat hat 32 Sitze und wird ebenso wie der Bürgermeister jeweils bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen gewählt. Stärkste Partei ist traditionell die CDU.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). Abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Geschichte der kath. Kirchengemeinde Neuenrade (Archivversion vom 29. Oktober 2008)
- ↑ Peter Kracht: Sauerland, Siegerland und Wittgensteiner Land. Münster 2005, S. 177, 179
Andere Lexika