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Claus Schenk Graf von Stauffenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Claus Schenk Graf von Stauffenberg - Helmuth James Graf von Moltke.jpg|thumb|Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Helmuth James Graf von Moltke auf einer Briefmarke der Deutschen Post]]
'''Claus Graf Schenk von Stauffenberg''' (* 15. November [[1907]] in Jettingen/[[Bayern]]; † 21. Juli [[1944]] in [[Berlin]]) war ein deutscher Oberst, der unter anderem 1943 in [[Afrika]] für sein Vaterland kämpfte. Seit dem 1. Juli 1944 hatte Stauffenberg als neu ernannter „Chef des Stabes“ beim Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres Generaloberst [[Friedrich Fromm]] regelmäßigen Zugang zu den Lagebesprechungen bei [[Adolf Hitler]].<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_vom_20._Juli_1944#Vorgeschichte</ref>  
'''Claus Graf Schenk von Stauffenberg''' (* 15. November [[1907]] in Jettingen/[[Bayern]]; † 21. Juli [[1944]] in [[Berlin]]) war ein deutscher Offizier. Er war als Befehlshaber bei der deutschen [[Wehrmacht]] unter anderem 1939 in [[Polen]] 1943 in [[Afrika]] für sein Vaterland kämpfte. Seit dem 1. Juli 1944 hatte Stauffenberg als neu ernannter „Chef des Stabes“ beim Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres Generaloberst [[Friedrich Fromm]] regelmäßigen Zugang zu den Lagebesprechungen bei [[Adolf Hitler]].<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_vom_20._Juli_1944#Vorgeschichte</ref>  


Ursprünglich war Stauffenberg ein begeisterter [[Nationalsozialismus|Nationalsozialist]]. Bei der Reichspräsidentenwahl im April 1932 sprach er sich gegen den konservativ-monarchistischen Amtsinhaber [[Paul von Hindenburg]] und für Hitler aus, dessen Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 er ausdrücklich begrüßte.  
Ursprünglich war Stauffenberg ein begeisterter [[Nationalsozialismus|Nationalsozialist]]. Bei der Reichspräsidentenwahl im April 1932 sprach er sich gegen den konservativ-monarchistischen Amtsinhaber [[Paul von Hindenburg]] und für Hitler aus, dessen Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 er ausdrücklich begrüßte.  

Version vom 21. September 2022, 08:51 Uhr

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Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Helmuth James Graf von Moltke auf einer Briefmarke der Deutschen Post

Claus Graf Schenk von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen/Bayern; † 21. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher Offizier. Er war als Befehlshaber bei der deutschen Wehrmacht unter anderem 1939 in Polen 1943 in Afrika für sein Vaterland kämpfte. Seit dem 1. Juli 1944 hatte Stauffenberg als neu ernannter „Chef des Stabes“ beim Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres Generaloberst Friedrich Fromm regelmäßigen Zugang zu den Lagebesprechungen bei Adolf Hitler.[1]

Ursprünglich war Stauffenberg ein begeisterter Nationalsozialist. Bei der Reichspräsidentenwahl im April 1932 sprach er sich gegen den konservativ-monarchistischen Amtsinhaber Paul von Hindenburg und für Hitler aus, dessen Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 er ausdrücklich begrüßte.

Seit 1923 gehörte er zum George-Kreis um den Dichter Stefan George.[2] Stauffenberg schloss sich wahrscheinlich bereits 1942 auch dem Kreisauer Kreis an oder hatte zumindest gute Kontakte zu dieser Gruppe.[3] Diese Widerstandsgruppe plante einen Putsch. Einige entwickelten den Plan Hitler zu töten, damit das Deutsche Reich danach einen Waffenstillstand mit den Alliierten schließen kann. Sie wollten dieses Ziel zu erreichen, weil sich die Kriegslage für Deutschland immer mehr verschlechtert hatte. Deshalb platzierte Stauffenberg am 20. Juli 1944 eine Bombe in seiner Aktentasche im Führerhauptquartier Wolfsschanze auf dem Besprechungstisch neben Hitler und verließ sofort danach unter einem Vorwand das Gebäude. Hitler lag die Aktentasche jedoch im Wege, und er stellte sie etwas abseits unter den massiven Holztisch. Die Bombe explodierte kurze Zeit später, wobei Hitler nicht getötet, sondern nur leicht verletzt wurde. Stauffenberg wurde sofort verdächtigt, festgenommen und schließlich wie einige Komplizen erschossen.

Die indirekt am Attentat Beteiligten

Sie wurden im Nachgang alle hingerichtet.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise