PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Wolfsschanze

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wolfsschanze (auch Wolfschanze) war der Deckname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der sogenannten Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges. Dieses Lagezentrum wurde in der Nähe von Rastenburg in Ostpreußen, im heutigen Polen, ab 1940 durch die Organisation Todt oberirdisch als Festung errichtet. Seit 1941, mit Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion (siehe Unternehmen Barbarossa), war die Wolfsschanze einer der Hauptaufenthaltsorte von Adolf Hitler.

Als am 24. Januar 1945 die Rote Armee anrückte, wurden alle Objekte von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt. Es wird angenommen, dass für die Sprengung einzelner Bunker bis zu 8 Tonnen Sprengstoff verwendet wurden. Von 1945 bis 1955 wurden hier ca. 54.000 Minen entschärft.[1] Die Reste sind seit 1959 eine Touristenattraktion in Masuren, die jährlich zirka 200.000 Personen besuchen. Für Modernisierungsmaßnahmen wurden 1,6 Mio Euro seit dem Jahr 2012 investiert.[2]

Andere Lexika





Einzelnachweise