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* Der Chassidismus hat keine eigene Theologie, sondern eher andere Lebens- und Ausdrucksformen im religiösen Bereich herausgebildet. Der Unterschied zum traditionellen Judentum besteht eher in der starken emotionalen Emphase und der Opposition zum traditionellen Rabbinertum. Der Baal Shem Tov hat auch nicht die Gesetze der Tora in Frage gestellt oder das Studium von Tora und Talmud verworfen. <ref>Howard M. Sachar: ''Chassidismus''; in Frederick R. Lachmann (Hrsg.): ''Die jüdische Religion'', Aloys Henn Verlag, Kastellaun, 1977, S. 149 und 150</ref> <ref>Sholom Kalib: ''The Musical Tradition of the Eastern European Synagogue'', Band I (''Introduction: History and Definition''), Teil I (''Text''), Syracuse University Press, New York, 2002, S. 79</ref>
* Der Chassidismus hat keine eigene Theologie, sondern eher andere Lebens- und Ausdrucksformen im religiösen Bereich herausgebildet. Der Unterschied zum traditionellen Judentum besteht eher in der starken emotionalen Emphase und der Opposition zum traditionellen Rabbinertum. Der Baal Shem Tov hat auch nicht die Gesetze der Tora in Frage gestellt oder das Studium von Tora und Talmud verworfen. <ref>Howard M. Sachar: ''Chassidismus''; in Frederick R. Lachmann (Hrsg.): ''Die jüdische Religion'', Aloys Henn Verlag, Kastellaun, 1977, S. 149 und 150</ref> <ref>Sholom Kalib: ''The Musical Tradition of the Eastern European Synagogue'', Band I (''Introduction: History and Definition''), Teil I (''Text''), Syracuse University Press, New York, 2002, S. 79</ref>
* Im Gebetsritus gibt es einige Unterschiede: Wegen der Hochschätzung der lurianischen [[Kabbala]] hielt man mitten in aschkenasischer Umgebung am [[Sephardim|sephardischen]] Ritus (''nusach sefard'') fest. <ref>Kurt Schubert: ''Jüdische Geschichte'', C. H. Beck, 7. Aufl., München, 2012, S. 88</ref>
* Im Gebetsritus gibt es einige Unterschiede: Wegen der Hochschätzung der lurianischen [[Kabbala]] hielt man mitten in aschkenasischer Umgebung am [[Sephardim|sephardischen]] Ritus (''nusach sefard'') fest. <ref>Kurt Schubert: ''Jüdische Geschichte'', C. H. Beck, 7. Aufl., München, 2012, S. 88</ref>
* Die Lehre des Baal Shem Tov beruht zu Teilen auf kabbalistischen Gedankengängen von [[Isaac Luria]] und dem [[Sohar]].
Nach chassidischer Vorstellung habe sich [[Gott]] in sich selbst zurückgezogen um danach aus sich die endliche Welt entstehen zu
lassen. Gottes Licht ist abgeschirmt, da es die Geschöpfe in ihrer Herrlichkeit verschlingen könnte. Das ganze Universum ist wie
ein ''"Gewand Gottes"'', das aus ihm hervorgeht ''"wie die Schnecke, deren Schale aus sich selbst besteht"''. Zwischen der oberen, göttlichen Sphäre und der unteren, materiellen Welt besteht nach chassidischer Vorstellung eine wechselseitige Beziehung.
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Israel ben Elieser (* um 1700 in Okop bei Kamieniec-Podolski; gest. 22. Mai 1760 in Międzyborz) war ein mystisch-religiöser Führer der osteuropäischen Juden und gilt als Begründer der chassidischen Bewegung des Judentums im Osteuropa des 18. Jahrhunderts. Bekannt wurde er unter dem Namen Baal Shem Tov oder auch Besht[1]
Der Baal Shem Tov (spätere, nachempfundene Zeichnung)
Israel ben Elieser wurde in armen Verhältnissen geboren und wuchs als Kind gesetzestreu lebender jüdischer Eltern auf. Als junger Mann ohne besondere Ausbildung arbeitete er als Schulgehilfe, Synagogendiener sowie Schächter. [2] Im ukrainischen Yazlovets freundete er sich mit dem später bekannten Talmudlehrer Meir b. Zevi Hirsch an, der in auch als Lehrer beschäftigte. Später ging er zusammen mit seiner zweiten Frau (seine erste Frau war kurz nach der Hochzeit gestorben)) in die Karpaten, arbeitete dort als Erdarbeiter und betrieb später einen Gasthof. [3] Immer wieder überkamen ihn Visionen und Zustände mystischer Verzückung, und mitunter zog er sich jahrelang zum Meditieren zurück. Schließlich fand er seine erste Berufung in der damals populären Gesundbeterei mittels magischer Amulette und anderer Hilfsmittel. Dies Metier wurde auch von etlichen anderen Juden praktiziert, die man Baal Shem Tov nannte, was wörtlich übersetzt „Herr des guten Namens“ heißt [4] und auf die Beherrschung magischer Praktiken [5] und eine anerkannte Vermittlerfunktion zu Gott verweist. Später wurde Baal Shem Tov zum Namen unter dem Israel ben Elieser bekannt wurde. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehltDer Keter Shem Tov[6], die erste Publikation der Lehren des Baal Shem Tov, welche 1794, also über 30 Jahre nach seinem Tode erschien
Um 1735 kehrte er nach Podolien zurück und began eine einfache und ungekünstelte Art des religiösen Fundamentalismus zu predigen. Seine Botschaft, dass man Gott eher durch Gebet, Frömmigkeit, Frohsinn, Musik, Tanz und Ekstase als durch das Studium der Tora und Gesetzestreue diene, verbreitete sich mit reißender Schnelligkeit in den jüdischen Gemeinden Polens. Tausende pilgerten an seine Wirkunsstätten im westukrainischenTowste und später in Medschybisch. Bis zu seinem Tode reiste er viel, heilte Menschen, trieb Dämonen aus und verbreitete seine Lehre. Der Baal Shem Tov wird als charismatische und ekstatische Persönlichkeit beschrieben, der viele Menschen in seinen Bann zog. [7] Zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 1760 hatte seine Bewegung bereits um die 100.000 Anhänger. Diese reisten nun durch Osteuropa, um des Meisters Lehre zu predigen. [8][9]
Die historische Gestalt des Baal Shem Tov ist von Legenden überwuchert. Seine Aussprüche und mündlich weitergegebenen Lehren wurden erst ein halbes Jahrhundert nach seinem Tode (u.a. von Jacob Joseph von Polonnoye) literarisch fixiert. Seine Autorschaft ist daher oft unsicher. [10] Hauptgrundlage für seine Biografie ist das 1815 entstandene Shivhei ha-Besht.
Dem Baal Shem Tov werden auch einige chassidische Lieder/Musikstücke - nigunim genannt - zugeschrieben. Seine Autorschaft ist aber nicht zweifelsfrei nachgewiesen.
Nachwirkung
Obwohl die traditionelle Führung des Judentums entschieden Widerstand leistete, sie des Pantheismus und Götzendienstes beschuldigte, ihre Bücher verbrannte und 1772 in Wilna den Bann über die neue Sekte verhängte, war deren Erfolg nicht aufzuhalten. [11][12] Unter Dow Bär von Mesritsch, dem Nachfolger des Baal Shem Tov, verbreitete sich der Chassidismus auch in Wolhynien, Weißrussland, Litauen, Galizien, Zentralpolen, dem Norden Moldawiens und später in Österreich-Ungarn, der Bukowina und teilweise auch in deutschen Landen. Einige Chassidim migrierten auch nach Palästina. Es kam zur Bildung zahlreicher, nach den Wohnorten ihrer jeweiligen charismatischen Anführer benannten Dynastien: Die Dynastien von Belz, Ger, Bratzlaw, Wischnitz, Satmar, Karlin, die Lubavitcher Chassidim und die Dynastien von Ruschyn oder Radomsko. Um 1815 hatte die Mehrheit der Gemeinden Osteuropas den Chassidismus angenommen, [13] und gegen Ende des 19. Jahrhunderts betrug die chassidische Anhängerschaft um die drei bis vier Millionen Menschen. [14] Die ab 1880 stattfindende große Auswanderungswelle von Russland in die USA brachte viele Chassidim in die Neue Welt, wo bis heute viele chassidische Gemeinden bestehen. Erst die jüdische Aufklärung (Haskala) stellte den Chassidismus und auch das orthodoxe Judentum in Osteuropa Frage. Dazu kam die Konkurrenz durch den aufkommenden Zionismus und sozialistische Strömungen, so dass die Welle des Chassidismus im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts langsam verebbte. [15]
Die Lehre des Baal Shem Tov
Da der Baal Shem Tov keine Schriften hinterlassen hat (die erste Wiedergabe seiner Gedanken erschien über 30 Jahre nach seinem Tod mit dem 1794 von Aharon ben Tzvi Hirsch von Apta 1794 in Zolkiev in zwei Bänden herausgegebenen, und auf Material von Jacob Joseph von Polonnoye und Dow Bär von Mesritsch basierenden Keter Shem Tov), [16] ist es schwer zu unterscheiden, was er selber lehrte und was seine Nachfolger an Gedanken hinzufügten.
Der Chassidismus hat keine eigene Theologie, sondern eher andere Lebens- und Ausdrucksformen im religiösen Bereich herausgebildet. Der Unterschied zum traditionellen Judentum besteht eher in der starken emotionalen Emphase und der Opposition zum traditionellen Rabbinertum. Der Baal Shem Tov hat auch nicht die Gesetze der Tora in Frage gestellt oder das Studium von Tora und Talmud verworfen. [17][18]
Im Gebetsritus gibt es einige Unterschiede: Wegen der Hochschätzung der lurianischen Kabbala hielt man mitten in aschkenasischer Umgebung am sephardischen Ritus (nusach sefard) fest. [19]
Die Lehre des Baal Shem Tov beruht zu Teilen auf kabbalistischen Gedankengängen von Isaac Luria und dem Sohar.
Nach chassidischer Vorstellung habe sich Gott in sich selbst zurückgezogen um danach aus sich die endliche Welt entstehen zu
lassen. Gottes Licht ist abgeschirmt, da es die Geschöpfe in ihrer Herrlichkeit verschlingen könnte. Das ganze Universum ist wie
ein "Gewand Gottes", das aus ihm hervorgeht "wie die Schnecke, deren Schale aus sich selbst besteht". Zwischen der oberen, göttlichen Sphäre und der unteren, materiellen Welt besteht nach chassidischer Vorstellung eine wechselseitige Beziehung.
Rezeption
Martin Buber und Elie Wiesel hoben die angeblich großen spirituellen Fähigkeiten des Baal Shem Tov hervor und spielten seine magische Praxis als Wunderheiler herunter. Buber hat mit Die Legende des Baal-Shem 1908 einige Teile der Lehre des Baal Shem Tov in 20 Geschichten über ihn in freier dichterischer Nacherzählung nach dem 1815 entstandenen Shivhei ha-Besht übersetzt. [20][21] Buber schreibt u.a.:
"Dieser Mensch ist eine führende Gestalt in der Geistesgeschichte des Judentums, der Führer jener seiner mächtigen Bewegung, die "Chassidut" genannt wird (...) Des weitern ist dieser Mensch eine der zentralen Gestalten in der Religionsgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts, der größere Gegenspieler Zinzendorfs. (...) In einer Zeit, die gelernt haben wird, den Beitrag des Judentums zum menschlichen Werk wahrzunehmen, wird man den Baalschem vermutlich als den Begründer einer realistischen und aktivistischen Mystik verherrlichen.[22](...) Die chassidische Lehrer ist das Stärkste und Eigenstem was die Diaspora geschaffen hat. Sie ist die Verkündigung der Wiedergeburt. Es wird keine Erneuerung des Judentums möglich sein, die nicht ihre Elemente in sich trüge!"[23]
Der jüdische Historiker Heinrich Graetz dagegen sah im Baal Shem Tov vor allem einen Vertreter finsterer Unvernunft, die gleichermaßen gegen die Aufklärung wie gegen den Talmudismus gerichtet sei und drohte, das Judentum zu zerstören. [24] Im Jahr 1870 schrieb er u.a.:
"Den Versuch, den sie Geschichte schon einmal gemacht hat, als sie zur gleichen Zeit Spinoza und Sabbatai Zewi aufstellte, um an dem bisherigen Bestande des Judenthums zu rütteln, wiederholte sie, indem sie zur gleichen Zeit einen Vertrter der Vernunft und der Unvernunft gegen denselben bewaffnete. Die Aufklärung und die kabbalistische Mystik reichten einander die Hände, um das Werk der Zerstörung zu beginnen. Mendelsohn und Israel Baalshem, welche Gegensätze! (...) Die neue Sekte, eine Tochter der Finsternis, ist im Dunkel geboren und wirkt auch heute noch auf dunklen Wegen fort. (...) So unschön wie der Name Bescht, war das Wesen des Stifters und der Orden den er in`s Leben gerufen hat. Die Huldgöttinen saßen nicht an seiner Wiege, wohl aber der Wunderglaube, und er füllte sein Gehirn so sehr mit Phantasiebildern, daß er sie von wirklichen, handgreiflichen Wesen nicht mehr unterscheiden konnte."[25]
Andere betonen Israel ben Eliesers Rolle als Sozialrevolutionär und Rebellen gegen das rabbinische Establishment seiner Zeit. [26]
Der jüdische Komponist Ernest Bloch stellte die Figur des Baal Shem Tov in den Mittelpunkt seiner 1923 entstandenen, dreisätzigen Komposition Baal Shem - Drei chassidische Stimmungen/Three Pictures of Chassidic Life für Violine und Klavier. [27] 1939 schrieb er das Werk für Violine und Orchester um. [28]
Der Literaturnobelpreisträger Isaac Bashevis Singer befasst sich in seiner 1980 erschienenen Erzählung Die Gefilde des Himmels - Eine Geschichte vom Baal Schem Tow mit Israel ben Elieser.
Andere Wikis
Der Artikel der deutschsprachigen Wikipedia über den historisch und religiös bedeutsamen und folgenreichen Baal Shem Tov ist mit gerade mal sieben Bildschirmzeilen erbärmlich kurz. Einzelnachweise fehlen ganz und es wird nur ungenau auf einige Bücher verwiesen. Das ist eine Schande für ein Wiki, dass sich selber als "bestes und umfangreichstes Wiki der Welt" anpreisst und feiern lässt. Sogar der Artikel über den Baal Shem Tov in der Ausgabe des Brockhaus von 1976 ist hier umfangreicher und besser belegt. [29] Der Artikel des Jewiki, dass sich selber als größtes Wiki zum Thema Judentum im deutschsprachigen Raum lobt, über den Baal Shem Tov ist gerade mal eine Bildzeile länger als der in der Wikipedia, und darüber hinaus zu 95% einfach eine Kopie des Wikipediaartikels. [30]
↑Anm.: Besht ist ein Akronym für die hebräischen Buchstaben bet - ayin - shin - tet.
↑Kurt Fassmann (Hrsg.): Die Grossen - Leben und Leistung der sechshundert bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Welt, Band XII/1 (Registerband), Kindler Verlag, Zürich, 1989, S. 276
↑Encyclopaedia Judaica, Band X (Inz-Iz), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 743
↑Moshe Rosman und Murray Jay Rosman: Founder of Hasidism - A Quest for the Historical Ba'al Shem Tov, University of California Press, 1996, S. 13
↑Susanne Talabardon: Chassidismus, Mohr Siebeck, Tübingen, 2016, S. 34 und 35
↑Encyclopaedia Judaica, Band X (Inz-Iz), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 744
↑Kurt Schubert: Jüdische Geschichte, C. H. Beck, 7. Aufl., München, 2012, S. 87 und 88
↑Sholom Kalib: The Musical Tradition of the Eastern European Synagogue, Band I (Introduction: History and Definition), Teil I (Text), Syracuse University Press, New York, 2002, S. 78
↑Personeneintrag in Brockhaus Enzyklopädie in Zwanzig Bänden, 17. Aufl., F. A. Brockhaus, Wiesbaden, 1967
↑Kurt Schubert: Jüdische Geschichte, C. H. Beck, 7. Aufl., München, 2012, S. 88 und 89
↑Anm.: Die Gegner der chassidischen Bewegung nannte man misnagdim.
↑Howard M. Sachar: Chassidismus; in Frederick R. Lachmann (Hrsg.): Die jüdische Religion, Aloys Henn Verlag, Kastellaun, 1977, S. 149
↑Sholom Kalib: The Musical Tradition of the Eastern European Synagogue, Band I (Introduction: History and Definition), Teil I (Text), Syracuse University Press, New York, 2002, S. 78
↑Kurt Schubert: Jüdische Geschichte, C. H. Beck, 7. Aufl., München, 2012, S. 89
↑Joseph Dan: The Teachings of Hasidism, Behrman House Publishers, 1983, S. 149
↑Howard M. Sachar: Chassidismus; in Frederick R. Lachmann (Hrsg.): Die jüdische Religion, Aloys Henn Verlag, Kastellaun, 1977, S. 149 und 150
↑Sholom Kalib: The Musical Tradition of the Eastern European Synagogue, Band I (Introduction: History and Definition), Teil I (Text), Syracuse University Press, New York, 2002, S. 79
↑Kurt Schubert: Jüdische Geschichte, C. H. Beck, 7. Aufl., München, 2012, S. 88
↑Personeneintrag in Brockhaus Enzyklopädie in Zwanzig Bänden, 17. Aufl., F. A. Brockhaus, Wiesbaden, 1967
↑Martin Buber: Des Rabbi Israel Ben Elieser, genannt Baal-Schem-Tow, das ist Meister vom guten Namen, Unterweisung im Umgang mit Gott, Jakob Hegner, Hellerau, 1927, S. 10 und 11
↑Martin Buber: Die Legende des Baalschem, Literarische Anstalt Rütten und Loening, Frankfurt a. M., 1908, S, VI
↑Karl-Erich Grözinger: Jüdisches Denken - Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus, Campus Verlag, Frankfurt a. M., 2005, S. 710
↑Heinrich Graetz: Geschichte der Juden von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart, Band XI (Geschichte der Juden vom Beginn der Mendelssohn'schen Zeit (1750) bis in die neueste Zeit (1848)), Oskar Leiner, Leipzig, 1870. S. 103
↑Karl-Erich Grözinger: Jüdisches Denken - Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus, Campus Verlag, Frankfurt a. M., 2005, S. 710
↑Michael Kennedy und Joyce Bourne: The Concise Oxford Dictionary of Music, Oxford University Press, 4. Aufl., 1996, S. 34