PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Benutzer:LeoJA/2012/SMS-Gedanken: Unterschied zwischen den Versionen
LeoJA (Diskussion | Beiträge) →Leben bis Lüge: Lernen |
LeoJA (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 43: | Zeile 43: | ||
==Leben bis Lüge== | ==Leben bis Lüge== | ||
*'''[[Leben]]''' und [[Tod]] können wir uns wie [[Ewigkeit]]en [[Vorstellung|vorstellen]], aber das Leben ist kurz, und der Tod ist gar nichts. (29.10.2012) | *'''[[Leben]]''' und [[Tod]] können wir uns wie [[Ewigkeit]]en [[Vorstellung|vorstellen]], aber das Leben ist kurz, und der Tod ist gar nichts. (29.10.2012) | ||
*Das '''[[Lernen|lernende]]''' [[Kind] [[Übung|übt]], indem es [[Spiel|spielt]], und [[Forschung|forscht]], indem es die [[Geistesgröße|Großen]] [[Frage|fragt]] – und alle Älteren tun gut daran, es ihm darin gleichzutun. (14.11.2012) | *Das '''[[Lernen|lernende]]''' [[Kind]] [[Übung|übt]], indem es [[Spiel|spielt]], und [[Forschung|forscht]], indem es die [[Geistesgröße|Großen]] [[Frage|fragt]] – und alle Älteren tun gut daran, es ihm darin gleichzutun. (14.11.2012) | ||
*Eine [[Tautologie]]: Am liebsten '''[[Liebe|liebt]]''' man. (15.2.1974) | *Eine [[Tautologie]]: Am liebsten '''[[Liebe|liebt]]''' man. (15.2.1974) | ||
*Wer '''[[Lüge|lügt]]''', kommt der [[Wahrheit]] näher. (13.2.1974) | *Wer '''[[Lüge|lügt]]''', kommt der [[Wahrheit]] näher. (13.2.1974) |
Version vom 15. November 2012, 06:20 Uhr
Alleinheit bis Arbeit
- Nur in einer Nuance unterscheidet sich die Monade mit ihrer Allein-heit vom Universum mit seiner All-einheit. (24.9.2012)
- Wissenschaftler suchen für alles natürliche Erklärungen, Gottgläubige sehen überall göttliche Fügungen, und beides ist annehmbar und redlich. (9.8.2012) [1]
- Der Naturforscher gelangt rückblickend so wenig zum Anfang der Zeit wie der Mathematiker durch fortgesetztes Halbieren einer Zahl zur Null. (4.11.2012)
- Von allen guten Arbeiten sollte jede menschliche Arbeitskraft ausschließlich diejenigen tun können, die ihr am meisten Spaß machen – bei gleicher Vergütung.[2] (4.11.2012)
Beethoven bis Bestseller
- Beethoven: Rolling Stone der Wiener Klassik. (3.3.1974)
- Einen Bestseller schreiben, warum nicht? Aber bloß keinen schreiben wollen! Das verdirbt den Stil. (29.7.2012)
China bis Christentum
- Führungswechsel 2012: China macht sich und der Welt einen Xi für einen Hu vor. (12.11.2012)
- Ich will als Christ nicht Parteigänger, vielmehr Weltbürger sein. (11.10.2012)
Demokratie
- Repräsentativ-demokratische Qualen der Wahlen im Deutschland des 21. Jahrhunderts: Welches Parteienbündnis hat die populäreren Köpfe für fast dieselbe ungerechte Politik? (22.10.2012)
Entscheidung bis Ewigkeit
- Alle Entscheidungsfragen sind mit Ja oder Nein zu beantworten, alle entscheidenden nur mit Jein. (30.5.2012)
- Dass Gott Mensch geworden ist, könnte seine größte Eselei sein. (14.11.2012)
- Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit freue ich mich auf Anne Frank und Adolf Hitler. (18.9.2012)
Friedhof
- Am empfindlisten stören die Friedhofsruhe – freilich nur die der Passanten – die motorisierten Friedhofsgärtner. (8.11.2012)
Geschichte bis Gott
- Es gibt zwei Sorten von erfundenen Geschichten: die Lügengeschichten und die wahrsten Geschichten überhaupt. (11.10.2012)
- Gottes Allmacht und Güte zeigen sich, ohne dass wir an irgend einen Hokuspokus glauben müssen. (1.10.2012)
Ich
- Alles läuft auf mich hinaus. (12.2.1974)
Kind bis Kirche
- Kinder gehören nicht in Schulklassen; denn jedes Kind ist eine Klasse für sich – um nicht zu sagen: eine Schule für sich. (16.9.2012)
- Von mir aus kann es noch viele Kirchenspaltungen geben – bis jeder eine Kirche für sich ist. (17.9.2012)
Leben bis Lüge
- Leben und Tod können wir uns wie Ewigkeiten vorstellen, aber das Leben ist kurz, und der Tod ist gar nichts. (29.10.2012)
- Das lernende Kind übt, indem es spielt, und forscht, indem es die Großen fragt – und alle Älteren tun gut daran, es ihm darin gleichzutun. (14.11.2012)
- Eine Tautologie: Am liebsten liebt man. (15.2.1974)
- Wer lügt, kommt der Wahrheit näher. (13.2.1974)
Mann bis Mozart
- Jeder Mann ist höchstens zu 99 Prozent ein Mann und im Übrigen eine Frau; dasselbe gilt umgekehrt für jede Frau. (11.10.2012)
- Man müsste sich für jeden Menschen alle Zeit der Welt nehmen und dazu Milliarden und Abermilliarden parallele Leben führen können. (26.9.2012)
- Mozart. Meterware. (3.2.1974)
Nähe bis Nichts
- Selbst aus nächster Nähe sehen wir einander nicht, wie wir jetzt aussehen, sondern wie wir kürzlich ausgesehen haben. (1.9.2012)
- "Schöpfung aus dem Nichts" (Bibel: 2 Makk 7,28) ist "Sinngebung des Sinnlosen" (Theodor Lessing).
Pechimismus bis Philosophie
- Pechimismus. (11.3.1974)
- Die Philosophie kann sich nur verwirklichen, indem sie immer wieder neu anfängt; denn ihre Aufgabe ist unendlich. (1.11.2012)
Rolle
- Solange wir nicht aufrechte Menschen sind, sitzen wir alle im Rollenstuhl. (14.11.2012)
Schlagfertigkeit bis Sinn
- Wie oft ich doch heilfroh bin, nicht schlagfertig gewesen zu sein. (16.9.2012)
- Gott hat die Welt nicht einmalig in wenigen Tagen erschaffen, sondern er erschafft sie fortwährend Woche für Woche, fängt immer wieder neu mit ihr an. (28.10.2012)
- Wer einen Sinn für Philosophie hat, dessen Element ist das Wechselbad von Sinn und Sinnlosigkeit. (8.8.2012)
Teilchenphysik bis Tragik
- Des Teilchens Welle ist sein Himmelreich. (4.6.2012)
- Man soll nicht alles so tragisch nehmen, wie es ist. (26.2.1974)
Unendlichkeit
- Die Unendlichkeit ist die Unendlichkeit der Endlichkeit. (30.10.2012)
Verlass
- Auf Gott ist Verlass: Er setzt sein größtes Wunder, die Naturgesetze, nie außer Kraft. (2.10.2012)
Welt bis Wunder
- Die Bibel (Gen 1,1) meint mit der geschaffenen Welt, mit "Himmel und Erde", nicht nur die natürliche Welt, sondern auch die übernatürliche. (28.10.2012)
- Kein Mensch weiß, was er will; deshalb sind sie alle so verschieden. (19.12.1973)
- Man kann sich einbilden, einen freien Willen zu haben, und man kann sich einbilden, keinen freien Willen zu haben: für beides spricht alles. (30.7.2012)
- Je mehr wir über die Wirklichkeit in Erfahrung bringen, desto übernatürlicher wird sie. (2.11.2012)
- Es gibt kein Wunder, und das ist das Wunder. (29.10.2012)
Zeit bis Zweiundvierzig
- Eine Zeit, in der nichts passiert, kann es nicht geben, weil in einer Zeit, in der nichts passiert, auch keine Zeit passiert. (1.9.2012)
- Douglas-Adams-Lösung des Überalterungsproblems: Volljährigkeit soll auf 42 angehoben werden. (29.7.2012) [4]
Einzelnachweise
- ↑ twitter.com (Tweet vom 9.8.2012)
- ↑ Angeregt durch ein FAZ-Interview mit Christine Bauer-Jelinek
- ↑ Angeregt durch die Seminararbeitsüberschrift "Wissen kann man nicht wissen, man kann nur daran glauben" von Christian Zippel
- ↑ twitter.com (Tweet vom 29.7.2012)