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Friedhof

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Friedhof bei Omiš

Ein Friedhof (auch Gottesacker, Kirchhof) ist ein Ort, an dem verstorbene Menschen beigesetzt werden. Je nach Religion oder den Gesetzen des jeweiligen Staates bzw Landes können diese Sammelplätze sehr unterschiedlich ausfallen. In Deutschland ist zunächst das einzelne Bundesland zuständig. Gemeinsam ist den meisten Friedhöfen, dass hier Hinterbliebene einen Ort haben, an denen sie ihren vorausgegangenen Zeitgenossen gedenken können. Der Friedhof ist nicht nur Ruhestätte für die Verstorbenen, sondern bietet den Hinterbliebenen mit dem Erdgrab auch einen Ort zum Trauern.

Der Begriff Friedhof stammt eigentlich nicht von Frieden ab. Das Wort kommt vom althochdeutschen frit, einem eingefriedeten/eingezäunten Gelände rund um eine Kirche. Im Mittelalter war der Tod den Menschen viel alltäglicher als heute, es gab eine hohe Kindersterblichkeit und es wurde oft "zuhause" gestorben. Die Friedhöfe lagen meist mitten im Ort, rund um die Kirche, so dass man bei dem Kirchgang über den Friedhof musste. Man glaubte, je näher die Verstorbenen an der heiligen Stätte bestattet wurden, desto besser sei die letzte Ruhe. Ursprünglich wurden die Vornehmen des Ortes sogar innerhalb der Kirche in der Nähe des Altars bestattet, oder sie konnten sich dort eine Grabstätte kaufen. Es wurde auch Bestattungen direkt unter dem Kirchenfußboden vorgenommen.[1]

Bekannte Friedhöfe

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Die Böckelnburg in Burg (Dithmarschen) wird seit Jahrhunderten als Friedhof genutzt.

Siehe auch

Karte


Weblinks

Andere Lexika





  1. z.B. laut den Informationstafeln im "Sulemannenkeller" des Geschlechterfriedhofs Lunden / Dithmarschen