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Christoph Butterwegge: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Mitgliedschaften ====
==== Mitgliedschaften ====
Er ist Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt). Butterwegge ist in mehreren marxistischen Organisationen tätig. Er wurde 1983 in den Beirat des [[Institut für Marxistische Studien und Forschungen|Instituts für Marxistische Studien und Forschungen]] gewählt und gehörte von 1987 bis 1989 dem wissenschaftlichen Beirat des Zentrum für Marxistische Friedensforschung an. <ref>Ulrich Schacht: [http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-attacke-von-links_aid_170208.html Attacke von links], [[Focus]], Nr. 15. 1998 vom 6. April 1998 (abgerufen am 18. Oktober 2010)</ref> Ferner vertritt er seine Positionen auch als Referent der [[Marx-Engels-Stiftung]]. <ref>[http://www.marx-engels-stiftung.de/Texte/19+20-06-2010.pdf Tagung am 19./20. Juni 2010 in Dortmund] (abgerufen am 18. Oktober 2010)</ref>
Er ist Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt). Butterwegge ist in mehreren marxistischen Organisationen tätig. Er wurde 1983 in den Beirat des [[Institut für Marxistische Studien und Forschungen|Instituts für Marxistische Studien und Forschungen]] gewählt und gehörte von 1987 bis 1989 dem wissenschaftlichen Beirat des Zentrum für Marxistische Friedensforschung an. <ref>Ulrich Schacht: [http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-attacke-von-links_aid_170208.html Attacke von links], [[Focus]], Nr. 15. 1998 vom 6. April 1998 (abgerufen am 18. Oktober 2010)</ref> Ferner vertritt er seine Positionen auch als Referent der [[Marx-Engels-Stiftung]]. <ref>[http://www.marx-engels-stiftung.de/Texte/19+20-06-2010.pdf Tagung am 19./20. Juni 2010 in Dortmund] (abgerufen am 18. Oktober 2010)</ref>
[[1980]] erklärte Butterwegge im Organ des Sozialistischen Hochschulbundes ''frontal'', der [[Sozialismus]] sei „kein Pluralismus-Paradies, sondern das Gesellschaftssystem, wo die Arbeiterklasse ihre politische Macht errichtet, sie – unter Wahrung der sozialistischen Gesetzlichkeit, wenn es sein muß mit Gewalt – gegen ehemalige [[Klassenfeind|Kapitalisten und Konterrevolutionäre]] verteidigt und zur Umwälzung der herrschenden Eigentumsverhältnisse einsetzt.“ Auch die „Staatsmaschinerie der bürgerlich-parlamentarischen [[Demokratie]]“ könne man in den Sozialismus nicht übernehmen, sondern „zerbrechen“.  <ref>Zitiert nach: [http://www.jungefreiheit.de/Rueckwaerts-immer-vorwaerts-n.154.98.html?&cHash=1cf8004d29425fe5c19079decacdbc6a&tx_ttnews%5Btt_news%5D=88040 ''Deutschland - Rückwärts immer, vorwärts nimmer''; auf ''www.jungefreiheit.de'']</ref>


==== Ehrungen ====
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=== Politische Tätigkeiten ===
=== Politische Tätigkeiten ===
Christoph Butterwegge ist ein passionierter [[Kampf gegen Rechts|Kämpfer gegen Rechts]]. So warnt der Linkspartei-Unterstützer in seinem im kommunistischen Blatt [[Junge Welt]] veröffentlichten Artikel vor einer „...fatalen Gleichsetzung von Links und Rechts“<ref>Text auf der linksextremistischen Indymedia-Website [http://linksunten.indymedia.org/de/node/18317 verfügbar]</ref>. An der Tatsache, dass nun die Bundesprogramme gegen den Rechtsextremismus laut Koalitionsvertrag »unter Berücksichtigung der Bekämpfung linksextremistischer und islamistischer Bestrebungen« ausgedehnt werden müssten, erkennt Butterwegge, der an der Universität zu Köln Politikwissenschaft lehrt, unmissverständlich die Gefahr, dass man nunmehr „die Gefahr des Rechtsextremismus“ „relativieren“ werde.  
Christoph Butterwegge ist ein passionierter [[Kampf gegen Rechts|Kämpfer gegen Rechts]]. So warnt der Linkspartei-Unterstützer in seinem im Blatt [[Junge Welt]] veröffentlichten Artikel vor einer „...fatalen Gleichsetzung von Links und Rechts“<ref>Text auf der linksgerichteten Indymedia-Website [http://linksunten.indymedia.org/de/node/18317 verfügbar]</ref>. An der Tatsache, dass nun die Bundesprogramme gegen den Rechtsextremismus laut Koalitionsvertrag »unter Berücksichtigung der Bekämpfung linksextremistischer und islamistischer Bestrebungen« ausgedehnt werden müssten, erkennt Butterwegge, der an der Universität zu Köln Politikwissenschaft lehrt, unmissverständlich die Gefahr, dass man nunmehr „die Gefahr des Rechtsextremismus“ „relativieren“ werde.  


Dabei ist zu beachten, dass der [[Die Linke|Linkspartei-Unterstützer]] „Extremismus“ gleich in der Mitte der Gesellschaft sieht, so [[Tim Peters]]<ref>[http://books.google.de/books?id=_7oPIfQPUNUC&pg=PA102&dq=Christoph+Butterwegge/Alexander+H%C3%A4usler,+Rechtsextremismus,+Rassismus+und+Nationalismus:+Randprobleme+oder+Ph%C3%A4nomene+der+Mitte?&hl=de&ei=sdauTe76KcmCOrrQleQB&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CDoQ6AEwAQ#v=onepage&q=Christoph%20Butterwegge%2FAlexander%20H%C3%A4usler%2C%20Rechtsextremismus%2C%20Rassismus%20und%20Nationalismus%3A%20Randprobleme%20oder%20Ph%C3%A4nomene%20der%20Mitte%3F&f=false Der Antifaschismus der PDS aus antiextremistischer Sicht Von Tim Peters]. S. 110</ref>.
Dabei ist zu beachten, dass der [[Die Linke|Linkspartei-Unterstützer]] „Extremismus“ gleich in der Mitte der Gesellschaft sieht, so [[Tim Peters]]<ref>[http://books.google.de/books?id=_7oPIfQPUNUC&pg=PA102&dq=Christoph+Butterwegge/Alexander+H%C3%A4usler,+Rechtsextremismus,+Rassismus+und+Nationalismus:+Randprobleme+oder+Ph%C3%A4nomene+der+Mitte?&hl=de&ei=sdauTe76KcmCOrrQleQB&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CDoQ6AEwAQ#v=onepage&q=Christoph%20Butterwegge%2FAlexander%20H%C3%A4usler%2C%20Rechtsextremismus%2C%20Rassismus%20und%20Nationalismus%3A%20Randprobleme%20oder%20Ph%C3%A4nomene%20der%20Mitte%3F&f=false Der Antifaschismus der PDS aus antiextremistischer Sicht Von Tim Peters]. S. 110</ref>.


[[Linksextremismus]] gibt es nach Butterwegges Ansicht allerdings nicht. Den Begriff des Linksextremismus sieht Butterwegge als Instrument des Staates, linkes Gedankengut zu kriminalisieren, um es so leichter abwehren zu können. <ref>[http://polli-magazin.de/cms-old/index.php?id=1725 Antonie Rietzschel: Was ist Linksextremismus und was unterscheidet ihn vom Rechtsextremismus? Ein Aufklärungsversuch ]</ref> Bereits 1987 schrieb Butterwegge für die [[DKP]]-nahen Marxistischen Blätter. In vielen Büchern, Aufsätzen und Sammelbänden legitimierte und/oder modernisierte Butterwegge marxistisch-leninistische Umsturztheorien gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. <ref>[http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-attacke-von-links_aid_170208.html Ulrich Schacht: ''Bundeswehr - Attacke von links''; auf ''www.focus.de'']</ref>
[[Linksextremismus]] gibt es nach Butterwegges Ansicht allerdings nicht. Den Begriff des Linksextremismus sieht Butterwegge als Instrument des Staates, linkes Gedankengut zu kriminalisieren, um es so leichter abwehren zu können. <ref>[http://polli-magazin.de/cms-old/index.php?id=1725 Antonie Rietzschel: Was ist Linksextremismus und was unterscheidet ihn vom Rechtsextremismus? Ein Aufklärungsversuch ]</ref> Bereits 1987 schrieb Butterwegge für die [[DKP]]-nahen Marxistischen Blätter. In vielen Büchern, Aufsätzen und Sammelbänden legitimierte oder modernisierte Butterwegge marxistisch-leninistische Umsturztheorien. <ref>[http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-attacke-von-links_aid_170208.html Ulrich Schacht: ''Bundeswehr - Attacke von links''; auf ''www.focus.de'']</ref>
 
In Nordrheinwestfalen gab es im Jahr 2003 parlamentarische Anfragen aus den Reihen der [[CDU]] und der [[FDP]] nicht zuletzt auch zum linksradikalen Hintergrund Butterwegges. <ref>[http://www.jf-archiv.de/archiv06/200603011322.htm Holger Wartz: ''Endlich daheim Extremismus - Der Soziologe Christoph Butterwegge hat mit der SPD gebrochen und sieht die WASG als seine neue Heimat''; auf ''www.jungefreiheit.de'']</ref>


Laut der Zeitschrift [[stern (Zeitschrift)|stern]] sorgte Butterwege in der Fernsehsendung [[Anne Will (Fernsehsendung)|Anne Will]] für einen „peinlichen Höhepunkt“, als er [[Rainer Brüderle]] vorwarf, „dessen Verständnis von Wirtschaftspolitik erinnere ihn an [[Hitler]]s ersten Wirtschaftsminister [[Alfred Hugenberg]].“ Brüderle hatte sich geäußert, er halte es für die größte soziale Tat, wenn ein Staat Arbeitsplätze schafft.<ref>[http://www.stern.de/politik/deutschland/tv-kritik-anne-will-lateiner-lafontaine-und-der-kommunismus-1643933.html TV-Kritik „Anne Will“] stern.de, 17. Januar 2011</ref>
Laut der Zeitschrift [[stern (Zeitschrift)|stern]] sorgte Butterwege in der Fernsehsendung [[Anne Will (Fernsehsendung)|Anne Will]] für einen „peinlichen Höhepunkt“, als er [[Rainer Brüderle]] vorwarf, „dessen Verständnis von Wirtschaftspolitik erinnere ihn an [[Hitler]]s ersten Wirtschaftsminister [[Alfred Hugenberg]].“<ref>[http://www.stern.de/politik/deutschland/tv-kritik-anne-will-lateiner-lafontaine-und-der-kommunismus-1643933.html TV-Kritik „Anne Will“] stern.de, 17. Januar 2011</ref>


=== Karriere als Autor ===
=== Karriere als Autor ===

Version vom 5. August 2012, 12:29 Uhr

Beruf deutscher Politikwissenschaftler
Persönliche Daten
26. Januar 1951
Albersloh, Westfalen


Christoph Butterwegge (* 26. Januar 1951 in Albersloh (Westfalen)) ist ein marxistisch orientierter Politikwissenschaftler am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaftler an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

Vita

Privates

Mitgliedschaften

Er ist Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt). Butterwegge ist in mehreren marxistischen Organisationen tätig. Er wurde 1983 in den Beirat des Instituts für Marxistische Studien und Forschungen gewählt und gehörte von 1987 bis 1989 dem wissenschaftlichen Beirat des Zentrum für Marxistische Friedensforschung an. [1] Ferner vertritt er seine Positionen auch als Referent der Marx-Engels-Stiftung. [2]

Ehrungen

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

Politische Tätigkeiten

Christoph Butterwegge ist ein passionierter Kämpfer gegen Rechts. So warnt der Linkspartei-Unterstützer in seinem im Blatt Junge Welt veröffentlichten Artikel vor einer „...fatalen Gleichsetzung von Links und Rechts“[3]. An der Tatsache, dass nun die Bundesprogramme gegen den Rechtsextremismus laut Koalitionsvertrag »unter Berücksichtigung der Bekämpfung linksextremistischer und islamistischer Bestrebungen« ausgedehnt werden müssten, erkennt Butterwegge, der an der Universität zu Köln Politikwissenschaft lehrt, unmissverständlich die Gefahr, dass man nunmehr „die Gefahr des Rechtsextremismus“ „relativieren“ werde.

Dabei ist zu beachten, dass der Linkspartei-Unterstützer „Extremismus“ gleich in der Mitte der Gesellschaft sieht, so Tim Peters[4].

Linksextremismus gibt es nach Butterwegges Ansicht allerdings nicht. Den Begriff des Linksextremismus sieht Butterwegge als Instrument des Staates, linkes Gedankengut zu kriminalisieren, um es so leichter abwehren zu können. [5] Bereits 1987 schrieb Butterwegge für die DKP-nahen Marxistischen Blätter. In vielen Büchern, Aufsätzen und Sammelbänden legitimierte oder modernisierte Butterwegge marxistisch-leninistische Umsturztheorien. [6]

Laut der Zeitschrift stern sorgte Butterwege in der Fernsehsendung Anne Will für einen „peinlichen Höhepunkt“, als er Rainer Brüderle vorwarf, „dessen Verständnis von Wirtschaftspolitik erinnere ihn an Hitlers ersten Wirtschaftsminister Alfred Hugenberg.“[7]

Karriere als Autor

Schriften

  • Christoph Butterwegge/Alexander Häusler Rechtsextremismus, Rassismus und Nationalismus: Randprobleme oder Phänomene der Mitte?
  • Armut in einem reichen Land. Campus Wissenschaft 2. Aufl. 2011. ISBN 978-3-593-39381-0. Dazu: Barbara Ketelhut: Rezension vom 15. Oktober 2009. In: socialnet Rezensionen. Datum des Zugriffs 3. November 2009.
  • Christoph Butterwegge/Michael Klundt/Matthias Belke-Zen: Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland. VS-Verlag, 2., aktualisierte und erweiterte Aufl., Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15915-7.
  • Neoliberalismus. Analysen und Alternativen, Christoph Butterwegge/Bettina Lösch/Ralf Ptak (Hrsg.), Wiesbaden: VS-Verlag 2008, ISBN 978-3-531-15186-1.
  • Kritik des Neoliberalismus, Christoph Butterwegge/Bettina Lösch/Ralf Ptak, Wiesbaden: VS-Verlag, 2., verbesserte Auflage 2008, ISBN 978-3-531-15809-9.
  • Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut, Christoph Butterwegge/Gudrun Hentges (Hrsg.), Opladen/Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich 2008, ISBN 978-3-86649-071-0.
  • Krise und Zukunft des Sozialstaates, Christoph Butterwegge, Wiesbaden: VS–Verlag 3. erweiterte Auflage 2006, ISBN 978-3-531-44848-0. Eine Rezension der ersten Auflage gibt es bei Forum Recht als PDF.
  • Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung, Christoph Butterwegge/Gudrun Hentges (Hrsg.), Wiesbaden: VS-Verlag 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage 2006, ISBN 3-531-14957-1
  • Massenmedien, Migration und Integration. Herausforderungen für Journalismus und politische Bildung. Wiesbaden: VS-Verlag 2. Aufl. 2006, ISBN 3-531-35047-1.
  • Armut und Kindheit. Ein regionaler, nationaler und internationaler Vergleich, Christoph Butterwegge u.a., 2. Aufl. Wiesbaden: VS–Verlag für Sozialwissenschaften 2004, ISBN 3-531-33707-6
  • Themen der Rechten – Themen der Mitte. Zuwanderung, demografischer Wandel und Nationalbewusstsein, Christoph Butterwegge u.a., Opladen: Leske und Budrich 2002.
  • Rechtsextremismus, Freiburg i. Br./Basel/Wien: Herder 2002.
  • Wohlfahrtsstaat im Wandel. Probleme und Perspektiven der Sozialpolitik, 3. Aufl. Opladen: Leske & Budrich 2001.
  • Sozialstaat und neoliberale Hegemonie. Standortnationalismus als Gefahr für die Demokratie, Christoph Butterwegge/Rudolf Hickel/Ralf Ptak, Berlin: Elefanten Press 1998.
  • Rechtsextremisten in Parlamenten: Forschungsstand, Fallstudien, Gegenstrategien, Christoph Butterwegge u.a., Opladen: Leske & Budrich, 1997.
  • Rüstungskonversion in der Region. Studien zum Konversionsprozess im Unterweserraum, (zusammen mit Lothar Peter und Projektgruppe „Konversion in Betrieb und Gesellschaft“ an der Universität Bremen), Münster: Agenda Verlag 1997.
  • Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt: Erklärungsmodelle in der Diskussion, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1996.
  • Austromarxismus und Staat: Politiktheorie und Praxis der österreichischen Sozialdemokratie zwischen den beiden Weltkriegen, Mit einem Geleitwort von Dr. Bruno Kreisky, (Druckfassung der Habilitationsschrift von 1990), Marburg: Verlag Arbeit & Gesellschaft, 1991.
  • 30 Jahre Ostermarsch: Ein Beitrag zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland und ein Stück Bremer Stadtgeschichte, Mit einem Vorwort von Dr. Henning Scherf, Christoph Butterwegge/Joachim Dressel (Hrsg.), Bremen: Steintor, 1990.
  • SPD und Staat heute: ein Beitrag zur Staatstheorie und zur Geschichte der westdeutschen Sozialdemokratie (Druckfassung von Butterwegges Dissertation), Berlin: Verlag Das Europäische Buch, 1979.
  • Parteiordnungsverfahren in der SPD: zur Rolle der Parteigerichtsbarkeit in der SPD, Berlin: Demokrat. Verl.-Kooperative, 1975.

Auftritte

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Quellen

Literatur

Einzelnachweise



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