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Ulitz (Wikipedianer)

Aus PlusPedia
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Ulitz ist ein Autor der Wikipedia und gehört zu den selbsterklärten "Nationalsozialismus-Experten" der deutschen Ausgabe des Online-Lexikons.

Details

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Ausschnitt aus der Benutzerseite von Ulitz

Ulitz besitzt keinen akademischen Abschluss. Er bekennt sich auf seiner Benutzerseite zur autonomen Antifa und zum Linksextremismus.[1] Er verfasst und bearbeitet Artikel über die Zeit des Nationalsozialismus und neonazistische Aktivitäten[2] und über linksextreme Parteien. Ulitz ergeht sich auf seiner Benutzerseite über mehrere Bildschirmseiten in Betrachtungen über kulturelle Leistungen des deutschen Volks und verkündet, das positive Bekenntnis zum Volkstum sei identisch mit einem eben solchen zum Nationalismus.[3][4][5]

Auf die Filbinger-Affäre[6] bezogen meint er, dass die politischen Zustände in der BRD heutzutage im Prinzip „nicht anders aus[sehen].“

Sein Verhältnis zum heutigen Deutschland und zur Demokratie beschreibt er auf seiner Benutzerseite in Zusammenhang mit zwei Bildern, die ein brennendes Auto in der Nacht und das Ergebnis am Tage zeigen, ironisch auch folgendermaßen:

Dieser Benutzer ist "Feuer und Flamme" für diesen Staat ...

Zudem weist er auf ein humorvolles Video auf Youtube zum Thema Terrorismus hin. Anlässlich des Todes des kommunistischen Diktators von Kuba Fidel Castro verkündete Ulitz auf seiner Nutzerseite "Castro - In memoriam" und ließ an den Massenmörder seinen persönlichen Dank („Gracias Fidel“) gelten.

Außerdem diffamierte er den österreichischen Politiker Heinz-Christian Strache als Neonazi.[7]

Es gibt allerdings auch Kritik an seiner Benutzerseite, weshalb zum Beispiel 2008 über deren Löschung diskutiert wurde. Seit 18. Dez. 2019 ist er offensichtlich nicht mehr aktiv oder benutzt eine oder mehrere Sockenpuppen.

Sockenpuppen

Ulitz gibt offen zu, Sockenpuppen[8] zu verwenden. Einige von denen seien auch gesperrt worden, was ihn aber nicht daran hindere, gegen seinen Hauptaccount verhängte Sperren zu umgehen. Kein Administrator reagierte adäquat auf diese Bekenntnisse. In einer späteren Diskussion wird er als "DDR-Troll" bezeichnet.[9] Er selbst beteiligt sich jedoch ebenfalls am Sockenpuppenfischen.

Einzelnachweise und Anmerkungen

Weblinks