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Ostblock
Der Begriff Ostblock war zur Zeit des Ost-West-Konflikts in der westlichen Welt die offizielle Bezeichnung für die Sowjetunion und ihre Satellitenstaaten. Es wurde dabei auch zwischen zwei verschiedenen Wirtschaftssystemen unterschieden: dem westlichen Kapitalismus und den Ländern des Sozialismus bzw. Kommunismus. Dabei machte die Sowjetunion selbst nicht nur einen Unterschied zwischen den europäischen Ostblockstaaten (vor allem DDR, Tschechoslowakei, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien) und den asiatischen Verbündeten wie zum Beispiel der Volksrepublik China,[1] sondern schottete die einzelnen Ländern unterschiedlich stark ab: Während an der Westgrenze der DDR ein Schießbefehl eingeführte wurde, blieben andere wie Ungarn und Jugoslawien weniger stark gesichert. Die politisch eng zusammenarbeitende Staatengruppe wurde durch ein System zweiseitiger wirtschafts-, sicherheits- und militärpolitischer Freundschafts- und Beistandsabkommen zwischen der Sowjetunion und den mit ihr verbündeten Staaten sowie zwischen letzteren untereinander gebildet. Als militärisches Bündnis diente der Warschauer Pakt. Der Ostblock fiel in Europa nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs ab dem Herbst 1989 auseinander.
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Leonhard: „Zwei Zonen“ im Ostblock. Moskau unterscheidet die europäischen und asiatischen Kommunisten, in: Die Zeit Nr. 48 vom 27. November 1958.
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