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Wolfgang Leonhard
Wolfgang Leonhard (* 16. April 1921 in Wien als Wladimir Leonhard; † 17. August 2014 in Daun/Rheinland-Pfalz) war ein deutscher Historiker. Er galt als einer der führenden Kenner der Sowjetunion, der DDR und des Kommunismus. Er wurde vor allem bekannt durch sein Buch Die Revolution entläßt ihre Kinder. Er unterscheidet beim Marxismus die Richtungen Sowjetmarxismus, Maoismus und Reformkommunismus.[1]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Leonhard: Die Dreispaltung des Marxismus. Ursprung und Entwicklung des Sowjetmarxismus, Maoismus & Reformkommunismus. Düsseldorf/Wien 1979, S. 346–355.
- PPA-Kupfer
- Neuzeithistoriker
- DDR-Forscher
- Sachbuchautor
- Nationalkomitee Freies Deutschland
- KPD-Mitglied
- SED-Mitglied
- Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus
- Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
- Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
- Träger der Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold
- Deutscher
- Österreicher
- Sowjetbürger
- Geboren 1921
- Gestorben 2014
- Mann