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Gesine Lötzsch

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Gesine Lötzsch (* 7. August 1961 in Berlin-Lichtenberg) ist eine deutsche Politikerin (SED, PDS, Die Linke).

Vita

Privates

Gesine Lötzsch war seit 1987 mit dem Sprachwissenschaftler Ronald Lötzsch (1931–2018) verheiratet, gemeinsam haben sie zwei Kinder.

Mitgliedschaften

Gesine Lötzsch war seit 1984 Mitglied der SED, dann der PDS und wurde so schließlich auch Mitglied der Partei Die Linke.

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

Nach ihrem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin an der Humboldt-Universität.

Politische Karriere

Von 1989 bis 1990 gehörte sie der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Lichtenberg und von Mai bis Dezember 1990 der Stadtverordnetenversammlung von Ost-Berlin an. Lötzsch war 2005-2010 stellvertretende Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag und 2010-2012 eine der beiden Vorsitzenden der Partei.[1]

Rezeption

Vor allem seit dem 4. Januar 2011 war sie im Fokus der deutschen Medien. Mit großer Empörung wurde ihre Sehnsucht nach dem richtigen Weg zum Kommunismus aufgenommen, nicht nur von ihren politischen Gegnern.[2][3] Sie war schon mehrfach in den Schlagzeilen wegen ihrer Versuche, Stasi-Leute wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Kritisiert wurde zum Beispiel, dass ihr Kreisverband in Berlin-Lichtenberg mit ihrer Unterstützung mehrmals Podiumsdiskussionen mit ehemaligen hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeitern der Stasi veranstaltete, wie beispielsweise dem letzten Auslandsspionagechef der Stasi Werner Großmann.[4] Von Wolfgang Wieland (Bündnis 90/Die Grünen) bekam deswegen den Spitznamen Die Heilige Johanna der Alt-Tschekisten.

Auftritte

Siehe auch