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Deutschland im Nationalsozialismus

Aus PlusPedia
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Schlagzeile der Zeitung "Der Angriff - Das deutsche Abendblatt in Berlin" vom 24. März 1933

Deutschland wurde spätestens ab 1930 vom Nationalsozialismus geprägt. Von 31. Januar 1933 bis 30. April 1945 wurde das Land von der NSDAP unter der Führung Adolf Hitlers regiert. Die NSDAP war bei der Reichstagswahl im Juli 1932 zur stärksten Partei geworden. Ab 1939 entfesselte das Deutsche Reich, beginnend mit dem Polenfeldzug, den Zweiten Weltkrieg, der am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in Europa endete.

Veränderung in der Bevölkerung

Mit dem am 15. September 1935 erlassenen „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ begann die Durchsetzung der nationalsozialistischen Rassenideologie. In den Folgejahren wurden den Juden mehr und mehr Rechte genommen. Viele versuchten sich ins Exil zu retten. Etwa 400.000 Juden konnten das Deutsche Reich in der NS-Zeit rechtzeitig verlassen. 1942 wurde schließlich auf der Wannsee-Konferenz die Endlösung der Judenfrage beschlossen.

Gebietsveränderungen

Durch mehrere „Anschlüsse“, die völkerrechtlich unterschiedlich zu bewerten sind, veränderte sich das Staatsgebiet:

Das Ende

Seit der Kriegswende bei Stalingrad 1942/1943 wurden die östlichen Gebiete von der Roten Armee langsam zurückerobert, bis im Mai 1945 schließlich auch Berlin eingenommen wurde. Hitler starb am 30. April 1945 in Berlin durch Selbstmord. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generaloberst Jodl die Kapitulation der Wehrmacht.

Siehe auch

Literatur

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Deutschland im Nationalsozialismus) vermutlich nicht.

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