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Bundeszentrale für politische Bildung
| Staatliche Ebene | Bund |
|---|---|
| Stellung der Behörde | Nicht rechtsfähige Bundesanstalt |
| Aufsichtsbehörde(n) | Bundesministerium des Innern |
| Gründung | 25. November 1952 |
| Hauptsitz | Bonn |
| Behördenleitung | Thomas Krüger (SPD) |
| Anzahl der Bediensteten | 220[1] |
| Haushaltsvolumen | 64,71 Mio. EUR (2019)[2] |
| Website | bpb.de |
Die Bundeszentrale für politische Bildung (kurz bpb) ist eine Behörde des Bundesministeriums des Inneren. Sie wurde 1952 als Bundeszentrale für Heimatdienst gegründet und hat ihren Sitz in Bonn. Sie folgt in ihrem Auftrag meist den jeweiligen Leitlinien der deutschen Bundesregierung. So waren der Antikommunismus und die westlichen Sichtweisen der 1949 gegründeten Bundesrepublik Deutschland in den Anfangsjahren prägend. Der erste Direktor Paul Franken war Historiker und parteilos, während seine Nachfolger jeweils einer der beiden Regierungsparteien (CDU oder SPD) angehörten. Von 2016 bis 2022 stieg der jährliche Haushalt der Bundeszentrale pro Jahr durchschnittlich um 5,8 Mio.€ auf 90,9 Mio.€ an.[3]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Anagen auf der Seite der Bundeszentrale, abgerufen am 6. Juni 2015.
- ↑ Bundeshaushalt.de: www.Bundeshaushalt.de. Abgerufen am 20. Februar 2023.
- ↑ Bundeshaushalt digital - Haushalt der Bundeszentrale für politische Bildung. Abgerufen am 24. August 2023.