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Auferstehung Jesu Christi

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Gemälde von Matthias Grünewald

Die Auferstehung Jesu Christi ist die eigentliche Glaubensgrundlage des Christentums. Sie wird an Ostern gefeiert. Alle vier Evangelien (Markus, Matthäus, Lukas, Johannes) des Neuen Testaments und auch zum Beispiel die Briefe das Paulus von Tarsus berichten davon: Jesus soll nach seiner Kreuzigung und Grablegung nach drei Tagen wieder auferstanden und später in den Himmel zu Gott, seinem Vater, aufgestiegen sein. Zuvor soll er noch seinen treusten Gefolgsleuten erschienen sein (siehe z.B. Joh 20,19–29 EU, Lk 24,13–35 EU und Lk 24,36–49 EU): Jesus erscheint elf Aposteln in Jerusalem, überwindet ihren Ungläubigkeit an diesen Vorgang, indem er sich anfassen lässt, seine Wundmale an Händen und Füßen zeigt und etwas isst. Außerdem erklärt seine Leidensgeschichte anhand der Bibel und beauftragt seine Jünger zur weltweiten Mission. Sowohl die geschichtliche Existenz von Jesus von Nazareth als auch Ablauf und Umstände seiner Auferstehung sind umstritten. Einige Anhänger sprechen von einem Phänomen, das sich auf metaphysischer Ebene, das heißt jenseits von den Naturgesetzen, abgespielt habe. Doch bereits Hermann Samuel Reimarus sah in der geringen Glaubwürdigkeit der überlieferten Auferstehungsgeschichte geradezu eine Bestätigung des Selbstverständnisses und Anspruchs Jesu als weltlicher Befreier Israels und Erneuerer der jüdischen Religion.[1]

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Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. In dem später (1778) von Lessing veröffentlichten Fragment Von dem Zwecke Jesu und seiner Jünger