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Familienname

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Ein Familienname (auch genannt Nachname, Zuname oder amtsdeutsch einfach nur Name) dient als Ergänzung zum Vornamen der besseren Unterscheidbarkeit von Personen. Viele Familienname sind entstanden, indem der Ort der Herkunft an den Vornamen angehängt wurde. Eine andere häufige Form war der Bezug auf einen ausgeübten Beruf. So gibt es zum Beispiel den häufigen deutschen Nachnamen Müller.[1] Oft sind Familiennamen auch aus dem Namen des Vaters entstanden. Der Nachname ändert sich bei den meisten Menschen in jeder Generation durch Heirat. Eine Besonderheit gibt es z.B. in Island: dort sind alle Telefonbücher nach dem Vornamen sortiert.

Geschichte

Das römische Reich hatte ein System, das aus praenomen (Vorname), nomen gentile (Stammes- oder Familienname) und cognomen (Bei- oder Zusatzname) bestand. Dieses hatte sich Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. entwickelt. In einigen Staaten wie Marokko gibt es die Möglichkeit, als Erwachsener einen Rufnamen frei zu wählen. Die moderne Form als Nachname setzte sich in ganz Europa seit dem 13. Jahrhundert allmählich durch.[2] Dabei entstand aus dem Ortsbezug von[3] im Laufe der Zeit ein Adelsprädikat.

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