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Vorname

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Ein Vorname ist ein Name einer Person, der bei zusammengesetzten Namen den ersten Namensteil bildet. Manchmal hat eine Person mehrere Vornamen; dann ist der Rufname derjenige Vorname, unter dem die Person normalerweise angesprochen wird.

In vielen, vor allem westlichen Kulturen, dient er innerhalb einer Familie zur Unterscheidung zwischen den Familienmitgliedern im Unterschied zum Familiennamen, der die Zugehörigkeit zu einer Familie ausdrückt. Die Verwendung ist teilweise von der jeweiligen Religion, aber auch von Modeströmungen geprägt. Zum Beispiel ín der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nahm in Deutschland die Beliebtheit des französischen Vornamens Nadine schlagartig zu. Der Grund dafür wird in der ab Ende 1974 von der ARD ausgestrahlten TV-Serie Härte 10 vermutet, in der Olga Georges-Picot als „Nadine Mercier“ die weiblichen Hauptrolle spielte. Unter dem Titel Nadine und die Olympiade lief außerdem eine 13-teilige Serie ab August 1971 im ZDF.[1] 1984 war Sebastian Deutschlands häufigster Vorname für Jungen. Hier wird ein Zusammenhang mit dem Film Die unendliche Geschichte nach dem Roman von Michael Ende gesehen, der 1984 in den Kinos lief; die Kurzform Bastian ist der Name der Hauptfigur in diesem Film.[2] In Polen dürfen nicht mehr als zwei Vornamen vergeben werden.[3] In einigen Staaten wie Marokko gibt es die Möglichkeit, sich als Erwachsener einen neuen Vornamen auszusuchen und diesen als Rufnamen zu wählen.

Einzelnachweise

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