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Buddhismus
Der Buddhismus hat seinen Ursprung in Indien und zählt zu den Weltreligionen. Das Wort Buddhismus leitet sich von Buddha ab und bedeutet wörtlich der Erwachte. Der erste Buddha war der Prinz Siddhartha Gautama, der um das Jahr 500 v. Chr. im heutigen Nepal lebte. Er wird als der „historische Buddha“ bezeichnet, um ihn von den mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind.[1] In China erlebte der Buddhismus im 7. Jahrhundert eine Blüte. Dort entstand der Ch’an-Buddhismus als eine der maßgeblichen Schulen. In Japan wurde das chinesische Wort Ch’an mit Zen wiedergegeben, worauf sich der Zen-Buddhismus – vor allem ab dem 9. Jahrhundert - als neue Richtung entwickelte.[2]
Sogenannte Buddhistische Schulen oder Richtungen sind:
- Hinayana
- Mahayana
- Theravada
- Vajrayana (im Westen meist als Tibetischer Buddhismus oder „Lamaismus“ bezeichnet)
Weltweit gibt es ca. 500 Millionen Buddhisten. Die meisten gibt es in Asien, vor allem in Bhutan, China, Indien, Japan, Kambodscha, Korea, Laos, Myanmar in der Mongolei, in Pakistan, Sri Lanka Thailand und Vietnam.[3] Im 17. Jahrhundert kam es durch die aus Asien zuwandernden Torguten bzw. Kalmücken zur Ansiedlung von Buddhisten im Osten Europas an der unteren Wolga.[4] In Indien erfolgte teilweise eine Verdrängung durch den traditionellen Hinduismus und später den Islam.