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Römisch-katholische Kirche

Aus PlusPedia
Version vom 29. März 2020, 08:27 Uhr von Lucky Man (Diskussion | Beiträge) (Grundlagen: Zweites Vatikanisches Konzil verlinkt)
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Ein bekanntes römisch-katholisches Ritual ist die Beichte (Bild aus dem 19. Jahrhundert)

Die Römisch-katholische Kirche ist die größte Kirche innerhalb des Christentums. Zu ihr gehören 24 Teilkirchen mit jeweils eigenem Kirchenrecht und begrenzt voneinander abweichenden Ritualen. Weltweit hat die Kirche etwa 1,2 Milliarden Mitglieder. Oberhaupt ist zur Zeit Papst Franziskus I. Als Zentrum gilt der Vatikan in Rom.

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Auch in der katholischen Kirche bleiben heute die Bänke zusehends leer

Die katholische Kirche entstand in der Spätantike, erste Ansätze waren die christlichen Urgemeinden, die sich bereits zur Zeit der Apostel entwickelten. Sie spaltete sich im Rahmen des Großen Schismas im 11. Jahrhundert in römisch-katholische West- und orthodoxe Ostkirche und musste sich seit dem Zeitalter der Reformation außerdem gegen den Protestantismus verteidigen. Die heutige römisch-katholische Kirche besteht in Deutschland aus sieben Kirchenprovinzen mit insgesamt 27 Diözesen. Als ältestes deutsches Bistum gilt das Bistum Trier.

Traditionsverbundene Katholiken werden umgangssprachlich als Tradis bezeichnet, die die Neuerungen des Zweiten Vatikanischen Konzils in wesentlichen Teilen ablehnen.

Grundlagen

Das grundlegende Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche ist der Codex Iuris Canonici, der im Lichte des Zweiten Vatikanischen Konzils im Jahr 1983 von Papst Johannes Paul II. neu gefasst wurde.

Missbrauchsskandale

Die Kirchen sind immer wieder dem Vorwurf des sexuellen Missbrauch von Kindern ausgesetzt. Der Bischof des Bistums Trier ist Missbrauchsbeauftragter der römisch-katholischen Kirche. Im Jahr 2019 fand im Vatikan ein "Missbrauchsgipfel" statt.

Bekannte Persönlichkeiten

Einzelnachweis


Siehe auch

Weblinks

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