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Benutzer:LeoJA/2012/SMS-Gedanken

Aus PlusPedia
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Alleinheit bis Arbeit

  • Nur in einer Nuance unterscheidet sich die Monade mit ihrer Allein-heit vom Universum mit seiner All-einheit. (24.9.2012)
  • Wissenschaftler suchen für alles natürliche Erklärungen, Gottgläubige sehen überall göttliche Fügungen, und beides ist annehmbar und redlich. (9.8.2012) [1]
  • Der Naturforscher gelangt rückblickend so wenig zum Anfang der Zeit wie der Mathematiker durch fortgesetztes Halbieren einer Zahl zur Null. (4.11.2012)
  • Von allen guten Arbeiten sollte jede menschliche Arbeitskraft ausschließlich diejenigen tun können, die ihr am meisten Spaß machen – bei gleicher Vergütung.[2] (4.11.2012)

Beethoven bis Bestseller

  • Beethoven: Rolling Stone der Wiener Klassik. (3.3.1974)
  • Einen Bestseller schreiben, warum nicht? Aber bloß keinen schreiben wollen! Das verdirbt den Stil. (29.7.2012)

Christentum

Demokratie

  • Repräsentativ-demokratische Qualen der Wahlen im Deutschland des 21. Jahrhunderts: Welches Parteienbündnis hat die populäreren Köpfe für fast dieselbe ungerechte Politik? (22.10.2012)

Entscheidung bis Ewigkeit

  • Alle Entscheidungsfragen sind mit Ja oder Nein zu beantworten, alle entscheidenden nur mit Jein. (30.5.2012)
  • Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit freue ich mich auf Anne Frank und Adolf Hitler. (18.9.2012)

Geschichte bis Gott

  • Es gibt zwei Sorten von erfundenen Geschichten: die Lügengeschichten und die wahrsten Geschichten überhaupt. (11.10.2012)
  • Gottes Allmacht und Güte zeigen sich, ohne dass wir an irgend einen Hokuspokus glauben müssen. (1.10.2012)

Ich

  • Alles läuft auf mich hinaus. (12.2.1974)

Kind bis Kirche

  • Kinder gehören nicht in Schulklassen; denn jedes Kind ist eine Klasse für sich – um nicht zu sagen: eine Schule für sich. (16.9.2012)
  • Von mir aus kann es noch viele Kirchenspaltungen geben – bis jeder eine Kirche für sich ist. (17.9.2012)

Leben bis Lüge

Mann bis Mozart

  • Jeder Mann ist höchstens zu 99 Prozent ein Mann und im Übrigen eine Frau; dasselbe gilt umgekehrt für jede Frau. (11.10.2012)
  • Man müsste sich für jeden Menschen alle Zeit der Welt nehmen und dazu Milliarden und Abermilliarden parallele Leben führen können. (26.9.2012)

Nähe

  • Selbst aus nächster Nähe sehen wir einander nicht, wie wir jetzt aussehen, sondern wie wir kürzlich ausgesehen haben. (1.9.2012)

Pechimismus bis Philosophie

  • Die Philosophie kann sich nur verwirklichen, indem sie immer wieder neu anfängt; denn ihre Aufgabe ist unendlich. (1.11.2012)

Schlagfertigkeit bis Sinn

Teilchenphysik bis Tragik

  • Des Teilchens Welle ist sein Himmelreich. (4.6.2012)
  • Wir können über kein Thema sprechen, ohne ein zweites anzuschlagen. (30.10.2012)
  • Man soll nicht alles so tragisch nehmen, wie es ist. (26.2.1974)

Unendlichkeit

  • Die Unendlichkeit ist die Unendlichkeit der Endlichkeit. (30.10.2012)

Verlass

  • Auf Gott ist Verlass: Er setzt sein größtes Wunder, die Naturgesetze, nie außer Kraft. (2.10.2012)

Welt bis Wunder

  • Kein Mensch weiß, was er will; deshalb sind sie alle so verschieden. (19.12.1973)
  • Man kann sich einbilden, einen freien Willen zu haben, und man kann sich einbilden, keinen freien Willen zu haben: für beides spricht alles. (30.7.2012)
  • An Wissen kann man nur glauben. (21.10.2012)[3]
  • Es gibt kein Wunder, und das ist das Wunder. (29.10.2012)

Zeit bis Zweiundvierzig

  • Eine Zeit, in der nichts passiert, kann es nicht geben, weil in einer Zeit, in der nichts passiert, auch keine Zeit passiert. (1.9.2012)
  • Douglas-Adams-Lösung des Überalterungsproblems: Volljährigkeit soll auf 42 angehoben werden. (29.7.2012) [4]

Einzelnachweise