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Würzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Würzburg''' ist eine [[Stadt]] am [[Main]] in [[Unterfranken]]. Mit rund 128.000 Einwohnern (Stand 2018) ist sie die fünftgrößte Stadt im Freistaat [[Bayern]] und nach deutschen Maßstäben eine kleine Großstadt mit langer Tradition. Würzburg liegt malerisch in der [[Franken|fränkischen]] Hügellandschaft ungefähr auf halbem Weg zwischen [[Frankfurt am Main]] und [[Nürnberg]] an der Bundesautobahn 3. Würzburgs Wirtschaft ist typisch bayerisch mittelständisch geprägt, die örtliche [[Universität]] hat überregional einen guten Ruf und die Stadt ist ebenso gepflegt wie wohlhabend. Seit dem Jahr 741 ist die Stadt auch [[Bischof]]ssitz. Die alte Postleitzahl bis 1993 lautete 8700.
'''Würzburg''' ist eine [[Stadt]] am [[Main]] in [[Unterfranken]]. Mit rund 128.000 Einwohnern (Stand 2018) ist sie die fünftgrößte Stadt im Freistaat [[Bayern]] und nach deutschen Maßstäben eine kleine Großstadt mit langer Tradition. Würzburg liegt malerisch in der [[Franken|fränkischen]] Hügellandschaft ungefähr auf halbem Weg zwischen [[Frankfurt am Main]] und [[Nürnberg]] an der Bundesautobahn 3. Würzburgs Wirtschaft ist typisch bayerisch mittelständisch geprägt, die örtliche [[Universität]] hat überregional einen guten Ruf und die Stadt ist ebenso gepflegt wie wohlhabend. Seit dem Jahr 741 ist die Stadt auch [[Bischof]]ssitz. Die alte Postleitzahl bis 1993 lautete zunächst 87 und später 8700.


Die [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Julius-Maximilians-Universität]], eine Musikhochschule und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt prägen den Charakter Würzburgs als altehrwürdige Universitätsstadt. Fast 6.000 wissenschaftliche und technische Mitarbeiter finden hier Beschäftigung. Davon alleine rund 4.000 an der Universität. Größter Einzelarbeitgeber mit circa 5.000 Mitarbeitern ist die Stadtverwaltung Würzburg, was an der in erster Linie durch kleine und mittelständische Arbeitgeber geprägten Beschäftigungsstruktur liegt. Sehenswert sind die zahlreichen Bauten aus der [[Barock]]zeit, auch im Umkreis der Stadt.<ref>[[Karl Bachler]]: ''Und immer ist der Himmel offen. Barock-Fahrten in Deutschland und Österreich.'' Bremen 1981</ref>
Die [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Julius-Maximilians-Universität]], eine Musikhochschule und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt prägen den Charakter Würzburgs als altehrwürdige Universitätsstadt. Fast 6.000 wissenschaftliche und technische Mitarbeiter finden hier Beschäftigung. Davon alleine rund 4.000 an der Universität. Größter Einzelarbeitgeber mit circa 5.000 Mitarbeitern ist die Stadtverwaltung Würzburg, was an der in erster Linie durch kleine und mittelständische Arbeitgeber geprägten Beschäftigungsstruktur liegt. Sehenswert sind die zahlreichen Bauten aus der [[Barock]]zeit, auch im Umkreis der Stadt.<ref>[[Karl Bachler]]: ''Und immer ist der Himmel offen. Barock-Fahrten in Deutschland und Österreich.'' Bremen 1981</ref>

Version vom 8. Februar 2025, 16:21 Uhr

Wappen oder Bild Deutschlandkarte
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Wappen

Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Höhe: 177 m ü. NN
Fläche: 87,63 km²
Einwohner:

133.195 (31. Dez. 2009)[1]

Bevölkerungsdichte: 1520 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 97070–97084
Vorwahl: 0931
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 6 63 000
Stadtgliederung: 13 Stadtbezirke
mit 25 Stadtteilen
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rückermainstraße 2
97070 Würzburg
Webpräsenz: www.wuerzburg.de


Würzburg ist eine Stadt am Main in Unterfranken. Mit rund 128.000 Einwohnern (Stand 2018) ist sie die fünftgrößte Stadt im Freistaat Bayern und nach deutschen Maßstäben eine kleine Großstadt mit langer Tradition. Würzburg liegt malerisch in der fränkischen Hügellandschaft ungefähr auf halbem Weg zwischen Frankfurt am Main und Nürnberg an der Bundesautobahn 3. Würzburgs Wirtschaft ist typisch bayerisch mittelständisch geprägt, die örtliche Universität hat überregional einen guten Ruf und die Stadt ist ebenso gepflegt wie wohlhabend. Seit dem Jahr 741 ist die Stadt auch Bischofssitz. Die alte Postleitzahl bis 1993 lautete zunächst 87 und später 8700.

Die Julius-Maximilians-Universität, eine Musikhochschule und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt prägen den Charakter Würzburgs als altehrwürdige Universitätsstadt. Fast 6.000 wissenschaftliche und technische Mitarbeiter finden hier Beschäftigung. Davon alleine rund 4.000 an der Universität. Größter Einzelarbeitgeber mit circa 5.000 Mitarbeitern ist die Stadtverwaltung Würzburg, was an der in erster Linie durch kleine und mittelständische Arbeitgeber geprägten Beschäftigungsstruktur liegt. Sehenswert sind die zahlreichen Bauten aus der Barockzeit, auch im Umkreis der Stadt.[2]

Religion

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Residenz in Würzburg

2011 waren 27.609 (22,2 %) Einwohner evangelisch und 64.017 (51,5 %) römisch-katholisch. 26,3 % gehörten anderen Konfessionen oder Religionsgemeinschaften an oder waren konfessionslos.[3] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Die Zahl der Muslime ist nicht bekannt. In Würzburg befindet sich die von der Ahmadiyya-Bewegung 2005 erbaute Moschee Bait-ul-Aleem[4] sowie weitere Moscheen aus anderen Richtungen des Islam.[5] Es sind mehr als 45 katholische, aber weniger als 20 evangelische Kirchen bekannt.[6] Der Würzburger Dom ist die Bischofskirche des katholischen Bistums Würzburg.

Politik

Im Stadtrat von Würzburg sind folgende Parteien vertreten:[7]

Die Freien Wähler und andere Wählergemeinschaften tragen zur Zersplitterung bei. 2014 wurde mit Christian Schuchardt der erste CDU-Oberbürgermeister einer bayerischen Großstadt gewählt.[9]

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Würzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Karte



Reiseinformationen

Einzelnachweise und Anmerkungen