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Rudi Dutschke: Unterschied zwischen den Versionen

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Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
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== Literatur ==
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*''Aufrecht gehen. Eine fragmentarische Autobiographie'', herausgegeben von Ulf Wolter, Verlag Olle & Wolter, Berlin-Kreuzberg 1981
*''Aufrecht gehen. Eine fragmentarische Autobiographie'', herausgegeben von Ulf Wolter, Verlag Olle & Wolter, Berlin-Kreuzberg 1981
== Weblinks ==
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Version vom 30. Juni 2024, 23:14 Uhr

😃 Profil: Dutschke, Rudi
Namen Dutschke, Alfred Willi Rudolf (vollständiger Name)
Beruf Soziologe
Persönliche Daten
7. März 1940
Schönefeld bei Luckenwalde
24. Dezember 1979
Aarhus


Rudi Dutschke (* 1940 in Schönefeld bei Luckenwalde/Brandenburg; † 1979 in Aarhus, Dänemark), war ein deutscher Marxist, Soziologe und politischer Aktivist. Er gilt als Wortführer der westdeutschen Studentenbewegung der 1960er Jahre in West-Berlin und der Bundesrepublik Deutschland sowie der Außerparlamentarischen Opposition (APO). Bei einem Attentat auf ihn im April 1968 erlitt er schwere Hirnverletzungen. Dadurch starb er 1979 durch einen Unfall.

Lebenslauf

Am 24. Dezember 1979 erlitt Dutschke einen epileptischen Anfall und ertrank in seiner Badewanne.

Attentat

Am 11. April 1968 schoss der junge Hilfsarbeiter Josef Bachmann mit dem Ruf „Du dreckiges Kommunistenschwein!“ vor dem SDS-Büro am Kurfürstendamm in West-Berlin dreimal auf Dutschke. Er traf ihn zweimal in den Kopf, einmal in die linke Schulter. Dutschke erlitt lebensgefährliche Gehirnverletzungen und überlebte nur knapp nach einer mehrstündigen Operation im Klinikum Westend.[1][2]

Literatur

  • Aufrecht gehen. Eine fragmentarische Autobiographie, herausgegeben von Ulf Wolter, Verlag Olle & Wolter, Berlin-Kreuzberg 1981

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Gretchen Dutschke: Rudi Dutschke. Köln 1996, S. 197 ff.
  2. https://www.drk-kliniken-berlin.de/historischer-weg/tafel-18