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==Prominente Priester (Auswahl) == | ==Prominente Priester (Auswahl) == |
Version vom 25. Dezember 2022, 14:17 Uhr
Der Priester ist in vielen Religionen eine herausgehobene Amtsperson, die religiöse Handlungen leitet und eine Mittlerrolle zwischen jeweiliger Gottheit und den Menschen einnimmt. Je nach Organisationsform kann es mehrere Hierarchiestufen geben wie der Artikel Kirchliche Titel über das Christentum zeigt. Demzufolge haben sich auch verschiedene Bezeichnungen für das Amt des Priesters entwickelt. In den reformierten Konfessionen des Christentums ist der Titel unüblich, man spricht dort von Pfarrer oder Pastor. In vielen Staaten wird heute für das Amt des Priesters ein abgeschlossenes Studium der Theologie verlangt. Im Laufe der Geschichte wurden Frauen in vielen Religionen nicht mehr zum Priesteramt zugelassen.
Buddhismus
Mönche können im Buddhismus priesterliche Funktionen übernehmen und so aus ihrer ursprünglichen Funktion in ein Priestertum „hineinwachsen“. Dieser Schritt wird häufig als Ursprung des Priestertums betrachtet.
Katholische Kirche
Eine Besonderheit gibt es bei Priestern der römisch-katholischen Kirche, da diese nicht heiraten dürfen (Zölibat) und die Priesterweihe empfangen müssen. Die Priesterweihe wird von einem Bischof gespendet. Als Vorbereitung auf das spätere Priesteramt wird zum Beispiel auch die Tätigkeit als Ministrant gesehen. Der Priester besitzt Macht durch die Deutungshoheit des Wortes Gottes. Dabei kann er die Lectio divina nutzen.
Prominente Priester (Auswahl)
Literatur
- Randolph Charles Darwin: Die Entwicklung des Priestertums und der Priesterreiche, Verlag von Theodor Weicher, Leipzig 1929, Digitalisat
Weblinks
Andere Lexika