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Gustav Heinemann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gustav Walter Heinemann''' (* [[23. Juli]] [[1899]] in Schwelm; † [[7. Juli]] [[1976]] in [[Essen]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] (bis 1952 CDU, danach Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP) und seit 1957 SPD) und der dritte [[Bundespräsident]] der [[Bundesrepublik Deutschland]].
'''Gustav Walter Heinemann''' (* [[23. Juli]] [[1899]] in Schwelm; † [[7. Juli]] [[1976]] in [[Essen]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] und der dritte [[Bundespräsident]] der [[Bundesrepublik Deutschland]]. Er war bis 1952 Mitglied der [[CDU]], danach der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP) und seit 1957 der [[SPD]].  


Heinemann geriet auch mit einigen Aussagen zur Zeitgeschichte ins Blickfeld. So schrieb das Nachrichtenmagazin [[Der Spiegel]]: „Bundespräsident Heinemann feierte den […] Kommunisten Fiete Schulze als Widerstandskämpfer, die [[National-Zeitung]] bezeichnete ihn als ‚Mörder‘. Der [[Bundesgerichtshof|BGH]] gab dem Rechts-Blatt recht.“<ref>Der [[Bundesgerichtshof]] (BGH) urteilte im Jahre 1974 zu den [[Kommunismus|kommunistischen]] Machenschaften während der Weimarer Zeit und nach der [[Machtübernahme]] durch die Nationalsozialisten:
Heinemann geriet auch mit einigen Aussagen zur Zeitgeschichte ins Blickfeld. So schrieb das Nachrichtenmagazin [[Der Spiegel]]: „Bundespräsident Heinemann feierte den […] Kommunisten Fiete Schulze als Widerstandskämpfer, die [[National-Zeitung]] bezeichnete ihn als ‚Mörder‘. Der [[Bundesgerichtshof|BGH]] gab dem Rechts-Blatt recht.“<ref>Der [[Bundesgerichtshof]] (BGH) urteilte im Jahre 1974 zu den [[Kommunismus|kommunistischen]] Machenschaften während der Weimarer Zeit und nach der [[Machtübernahme]] durch die Nationalsozialisten:

Version vom 13. November 2020, 08:19 Uhr

Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker und der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er war bis 1952 Mitglied der CDU, danach der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP) und seit 1957 der SPD.

Heinemann geriet auch mit einigen Aussagen zur Zeitgeschichte ins Blickfeld. So schrieb das Nachrichtenmagazin Der Spiegel: „Bundespräsident Heinemann feierte den […] Kommunisten Fiete Schulze als Widerstandskämpfer, die National-Zeitung bezeichnete ihn als ‚Mörder‘. Der BGH gab dem Rechts-Blatt recht.“[1]