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Mensch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Mensch''' ist das hinsichtlich seiner [[Intelligenz]] höchstentwickelte [[Lebewesen]]. Er wird aufgrund der [[Evolution]] zur Familie der [[Menschenaffen]] gerechnet. Ob es im [[Universum]] auf den [[Planet]]en anderer Sonnensysteme vergleichbare intelligente Lebewesen gibt oder gegeben hat, ist Gegenstand [[Philosophie|philosophischer]] Erörterungen und [[wissenschaft]]licher Spekulationen. In der [[Soziologie]] - insbesondere im [[Marxismus]] - wird der Mensch als Person in einer [[Hierarchie|hierarchischen]] Ordnung betrachtet. Kennzeichnend für ein gesundes Verhältnis zu seiner [[Umwelt]] ist aus Sicht der Philosophie und [[Psychologie]] ein [[Willensfreiheit|freier Wille]]. Als wissenschaftliche, [[latein]]ische Bezeichnung für den Menschen wurde in der [[Biologie]] die Bezeichnung ''[[Homo sapiens]]'' gewählt. Ob sich die [[Menschheit]] in [[Rasse]]n einteilen lässt, ist international in der [[Anthropologie]] umstritten, meist wird dieser Begriff vermieden.<ref>Das {{deS}}e Wort ''Rasse'' wird mit [[Rassismus]] in Verbindung gebracht, ist aber in der {{enS}}en Literatur noch gebräuchlich</ref>
Der '''Mensch''' ist das hinsichtlich seiner [[Intelligenz]] höchstentwickelte [[Lebewesen]]. Er wird aufgrund der [[Evolution]] zur Familie der [[Menschenaffen]] gerechnet. Ob es im [[Universum]] auf den [[Planet]]en anderer Sonnensysteme vergleichbare intelligente Lebewesen gibt oder gegeben hat, ist Gegenstand [[Philosophie|philosophischer]] Erörterungen, [[wissenschaft]]licher Spekulationen und bisher ergebnisloser Forschungen. Gleichwohl ist dies ein Thema im Bereich von [[Science Ficton]]. In der [[Soziologie]] - insbesondere im [[Marxismus]] - wird der Mensch als Person in einer [[Hierarchie|hierarchischen]] Ordnung betrachtet. Kennzeichnend für sein Verhältnis zur [[Umwelt]] ist aus Sicht der Philosophie und [[Psychologie]] ein [[Willensfreiheit|freier Wille]]. Als wissenschaftliche, [[latein]]ische Bezeichnung für den Menschen wurde in der [[Biologie]] die Bezeichnung ''[[Homo sapiens]]'' gewählt. Ob sich die [[Menschheit]] in [[Rasse]]n einteilen lässt, ist international in der [[Anthropologie]] umstritten, meist wird dieser Begriff vermieden.<ref>Das {{deS}}e Wort ''Rasse'' wird mit [[Rassismus]] in Verbindung gebracht, ist aber in der {{enS}}en Literatur noch gebräuchlich</ref>


==Evolution==
==Evolution==

Version vom 17. September 2024, 15:37 Uhr

Der Mensch ist das hinsichtlich seiner Intelligenz höchstentwickelte Lebewesen. Er wird aufgrund der Evolution zur Familie der Menschenaffen gerechnet. Ob es im Universum auf den Planeten anderer Sonnensysteme vergleichbare intelligente Lebewesen gibt oder gegeben hat, ist Gegenstand philosophischer Erörterungen, wissenschaftlicher Spekulationen und bisher ergebnisloser Forschungen. Gleichwohl ist dies ein Thema im Bereich von Science Ficton. In der Soziologie - insbesondere im Marxismus - wird der Mensch als Person in einer hierarchischen Ordnung betrachtet. Kennzeichnend für sein Verhältnis zur Umwelt ist aus Sicht der Philosophie und Psychologie ein freier Wille. Als wissenschaftliche, lateinische Bezeichnung für den Menschen wurde in der Biologie die Bezeichnung Homo sapiens gewählt. Ob sich die Menschheit in Rassen einteilen lässt, ist international in der Anthropologie umstritten, meist wird dieser Begriff vermieden.[1]

Evolution

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Karte zur Theorie der Stammesentwicklung des Menschen aufgrund der Genetik

Eine Zeitlang ging die Wissenschaft in der Evolutionstheorie davon aus, dass der Mensch in Afrika aus einem Vormenschen, dem Australopithecus, vor rund 2 Millionen Jahren entstanden ist (Adam kam aus Afrika), was durch Fossilien belegt wurde. Inzwischen muss diese Theorie durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse - insbesondere aus der Genetik - überdacht werden.

Die Evolution des Menschen begann wahrscheinlich schon vor etwa 5 Millionen Jahren. Wegen des wärmeren Klimas im Miozän entwickelten sich in Afrika und Eurasien große tropische Regenwälder, die die Ernährung der Affen sicherten – frühe Vorgänger der heutigen Gorillas, Schimpansen und Menschen.

Nach der Ausbreitung der frühen Homininen wie Homo erectus während der Altsteinzeit und der späteren Ausbreitung (beides im Pleistozän) soll die Sesshaftwerdung des Menschen während der Jungsteinzeit (Neolithikum) geschehen sein. Nach dem Stand der Wissenschaft fand die erste Ablösung der Jäger- und Sammlerkultur um 12.000 v. Chr. statt. Damals begann der Mensch mit dem Getreideanbau, zum Beispiel in Vorderasien und Kleinasien (siehe Fruchtbarer Halbmond). Die Neolithische Revolution führte zu einem Bevölkerungswachstum, aber auch zu einer geringeren Körpergröße durch die andere Lebensweise. Man schätzt, dass die Bevölkerung von etwa 6 Millionen bis auf etwa 250 Millionen im ersten nachchristlichen Jahrhundert wuchs.

Zitate

Trivia

Nach Ansicht chinesischer Forscher starben die Menschen vor 900.000 Jahren bis auf rund 1300 Individuen fast aus.[2]

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Homo sapiens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Das deutsche Wort Rasse wird mit Rassismus in Verbindung gebracht, ist aber in der englischen Literatur noch gebräuchlich
  2. https://www.diepresse.com/14434162/die-menschen-sind-einst-fast-ausgestorben