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Genetik

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Ein grundlegendes Gesetz der Genetik: Die Kreuzung von Pflanzen mit roten und weißen Blüten ergibt in der ersten Generation rosa Blüten

Die Genetik (von griechisch γενεά geneá ‚Abstammung‘, deutsch auch: Vererbungslehre) ist ein Teilgebiet der Biologie. Als Begründer der Genetik gilt Gregor Mendel. Die klassische Genetik untersucht, in welchen Kombinationen die Gene bei den Nachkommen auftreten. Für die Forschung war im 20. Jahrhundert die Entdeckung der Doppelhelix-Struktur der DNA bahnbrechend.

Etymologie

Das Adjektiv „genetisch“ wurde schon um 1800 von Johann Wolfgang von Goethe in dessen Arbeiten zur Morphologie der Pflanzen und in der Folgezeit häufig in der Naturphilosophie während der Romantik sowie in der Embryologie verwendet.[1]

Siehe auch

Literatur

  • William S. Klug, Michael R. Cummings, Charlotte A. Spencer: Genetik. 8. Aufl., Pearson Studium, München 2007 ISBN 978-3-8273-7247-5
  • Katharina Munk (Hrsg.): Taschenlehrbuch Biologie: Genetik, Thieme, Stuttgart 2010

Einzelnachweise

  1. Ilse Jahn, Rolf Löther, Konrad Senglaub (Hrsg.): Geschichte der Biologie. 2. Auflage. Gustav Fischer Verlag, Jena 1985, S. 284 und 413.