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[[Datei:Boris Ferbacher-1.PNG|thumb|160px|Fernbacher im Jahr 2009]] [[Datei:FRONT COVER - erster November.PNG|thumb|240px|Frontcover von Fernbachers Buch ''Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte'']] '''Boris Fernbacher''' (* [[1963]] in Freiburg im Breisgau)<ref>[https://www.amazon.de/Jerusalemer-Tempel-nach-York-Musikgeschichte-ebook/dp/B07B69WNS5]</ref>) ist ein deutscher Maler, [[Klavier|Pianist]], Komponist, Musikexperte, Publizist sowie Gründer und Hauptautor des ''[[Willkommen beim Fernbacher Jewish Music Research Center|Fernbacher Jewish Music Research Center]]'' (''FJMRC'').
[[Datei:Boris Ferbacher-1.PNG|thumb|160px|Fernbacher im Jahr 2009]] [[Datei:FRONT COVER - erster November.PNG|thumb|240px|Frontcover von Fernbachers Buch ''Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte'']] '''Boris Fernbacher''' (* [[1963]] in Freiburg im Breisgau)<ref>[https://www.amazon.de/Jerusalemer-Tempel-nach-York-Musikgeschichte-ebook/dp/B07B69WNS5]</ref> ist ein deutscher Maler, [[Klavier|Pianist]], Komponist, Musikexperte, Publizist sowie Gründer und Hauptautor des ''[[Willkommen beim Fernbacher Jewish Music Research Center|Fernbacher Jewish Music Research Center]]'' (''FJMRC'').
== Forschungen zu ''Jüdischer Musik'' ==
== Forschungen zu ''Jüdischer Musik'' ==
* Im Februar 2018 erschien sein teilweise auf Artikeln aus dem ''Fernbacher Jewish Music Research Center'' basierendes Buch '''''[[Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte]]'''''. Das Buch wurde sowohl in der ''[[Jüdische Allgemeine|Jüdischen Allgemeinen]]'' wie der ''[[Jüdische Rundschau|Jüdischen Rundschau]]'' positiv rezensiert.
* Im Februar 2018 erschien sein teilweise auf Artikeln aus dem ''Fernbacher Jewish Music Research Center'' basierendes Buch '''''[[Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte]]'''''. Das Buch wurde sowohl in der ''[[Jüdische Allgemeine|Jüdischen Allgemeinen]]'' wie der ''[[Jüdische Rundschau|Jüdischen Rundschau]]'' positiv rezensiert.
Das Fernbacher Jewish Music Research Center stellt in der Internet-Enzyklopädie PlusPedia wenig bekannte jüdische Komponisten, deren Werke und theoretische Hintergründe des musikalischen Schaffens Menschen jüdischen Glaubens vor. Die Artikel sind in aller Regel gut bequellt und ausreichend umfangreich, um auch dem Laien einen verständlichen Überblick und guten Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. Der Kenner findet weitergehende Informationen und reichlich fundierte Information. Darüberhinaus nutzt Fernbacher die Möglichkeit, Hörbeispiele auf YouTube und anderen Portalen zu verlinken, damit der Leser sofort die Möglichkeit hat, als Hörer die Musik auch direkt zu erleben.
Bei Wikipedia war er mit seinem Klarnamen, aber auch mit anderen Accounts aktiv[2] und wurde daher von bestimmten Ideologen beobachtet.[3] So konnte er in den Jahren 2004-2008 dort arbeiten, wurde aber teilweise als „nationalistisch, geschichtsrevisionistisch, antisemitisch, antiziganisch, islamophob, rassistisch und homophob“ verunglimpft. Dabei genügte oft die intensive Mitarbeit an bestimmten Themen bereits als verdächtig. So wurde er als „Wiederholungstäter“ mehrfach gesperrt - unter anderem in den Jahren 2008 und 2011.[4] Erfahrungsgemäß ist sowieso jeder Autor, der sich in der Wikipedia ausführlich mit dem Judentum beschäftigt, des Rassismus und oft auch des Antisemitismus verdächtig. Von den mit seinem richtigen Namen in der Wikipedia angelegten Artikeln waren Anfang 2018 nur noch 18 erhalten, die sich fast ausschließlich mit Musikthemen befassen.[5]
Der bekennende AfD-Wähler Fernbacher lebt mit den beiden Hauskatzen Connor und Duncan zusammen. Ehrenamtlich engagiert er sich in der Flüchtlingshilfe. Dabei gibt er Deutschunterricht und hilft bei Alltagsproblemen wie Behördengängen, Ausfüllen von Formularen oder dem Kennenlernen von deutscher Kultur und deutschen Werten.
