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Michael Oertel: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Personendaten
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Autor und Fotograf
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'''Michael Oertel''' (* [[27. März]] [[1967]] in [[Großenhain]]/[[Sachsen]] ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Sozialarbeiter]], [[Schriftsteller]] und [[Fotograf]], der sich vor allem mit seinem Werk besonders ''sozialen Themen'' widmet.
'''Michael Oertel''' (* [[27. März]] [[1967]] in [[Großenhain]]/[[Sachsen]] ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Sozialarbeiter]], [[Schriftsteller]] und [[Fotograf]], der sich vor allem mit seinem Werk besonders ''sozialen Themen'' widmet.


== Biografie ==
== Biographie ==
Oertel wurde in Großenhain/Sachsen geboren, lebte dann in [[Graupa]] bei [[Dresden]], später in [[Freiberg]], Dresden, [[Karl-Marx-Stadt]] und [[Penig]]. Bevor er letztlich nach [[Leipzig]] verzog.
Oertel wurde in Großenhain/Sachsen geboren, lebte dann in [[Graupa]] bei [[Dresden]], später in [[Freiberg]], Dresden, [[Karl-Marx-Stadt]] und [[Penig]]. Bevor er letztlich nach [[Leipzig]] verzog.


Oertel wurde mit der Kunst groß, seine Mutter war Kantorin, sein Großvater ist der Organist und Komponist [[Herbert Gadsch]], sein Onkel war der Maler [[Egon Pukall]]. Als Kind spielte Oertel Blockflöte, später Konzertflöte. Er spielte viele Konzerte und spielte für das Radio DDR II (Kulturradio) Aufnahme ein. 1984 begann Oertel eine Lehre zum „Kraftfahrzeugschlosser“, 1985 eine Ausbildung zum „Verwaltungsfachangestellter“ und studierte 2002 „Sozialpädagogik/Sozialarbeit“. 1987 gründete er einen „Umwelt- und Friedenskreis“ in Penig/Sa., 1990 – 1991 engagierte er sich im Betriebsrat, saß zwischen 1994 und 1999 als Stadtrat im Leipziger Stadtparlament und gründete 2002 den Mehrweg e. V.
Oertel wurde mit der Kunst groß, seine Mutter war Kantorin, sein Großvater ist der Organist und Komponist [[Herbert Gadsch]], sein Onkel war der Maler [[Egon Pukall]]. Als Kind spielte Oertel Blockflöte, später Konzertflöte. Er spielte viele Konzerte und spielte für das Radio DDR II (Kulturradio) Aufnahme ein  
1984 begann Oertel eine Lehre zum „Kraftfahrzeugschlosser“, 1985 eine Ausbildung zum „Verwaltungsfachangestellter“ und studierte 2002 „Sozialpädagogik/Sozialarbeit“.
1987 gründete Oertel einen „Umwelt- und Friedenskreis“ in Penig/Sa., 1990 – 1991 engagierte er sich im Betriebsrat, saß zwischen 1994 und 1999 als Stadtrat im Leipziger Stadtparlament und gründete 2002 den Mehrweg e. V.
Für sein Engagement wurde er mit dem Preis der [[Leipziger Agenda 21]] für 2005 ausgezeichnet. Seine Fotogeschichte „Edgars Welt! Eine Liebeserklärung an die Armut, das Verrücktsein und dich!“ wurde für den „1. Sächsischen Kunstpreis für Demokratie und Toleranz“ nominiert.  


Für sein Engagement wurde er mit dem Preis der [[Leipziger Agenda 21]] für 2005 ausgezeichnet. Seine Fotogeschichte „Edgars Welt! Eine Liebeserklärung an die Armut, das Verrücktsein und dich!“ wurde für den „1. Sächsischen Kunstpreis für Demokratie und Toleranz“ nominiert. Oertel ist Vater dreier Töchter.
Oertel ist Vater dreier Töchter.


== Werke ==
== Werke ==
 
* Tagebuch eines Depressiven; Leipzig 2009; ISBN 978-3-86901-625-2  
* ''Tagebuch eines Depressiven''. Leipzig 2009, ISBN 978-3-86901-625-2.
* Meine letzten Worte: Macht es besser! Leipzig 2009; ISBN 978-3-86901-735-8  
* ''Meine letzten Worte: Macht es besser!''. Leipzig 2009, ISBN 978-3-86901-735-8.
* Helfe-Elfe Magda in Ostfriesland; Leipzig 2010; ISBN 978-3-86901-958-1
* ''Helfe-Elfe Magda in Ostfriesland''. Leipzig 2010, ISBN 978-3-86901-958-1.
{{Belege}}
 
=== Fotografie ===
=== Fotografien (Auswahl)===


* „NOR_WEGEN_Edgars_FAR_BEN“ (2009)
* „NOR_WEGEN_Edgars_FAR_BEN“ (2009)
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* „Edgars_Mensch.Tür.Leere.“ (2010)
* „Edgars_Mensch.Tür.Leere.“ (2010)


=== Ausstellungen (Auswahl)===
=== Ausstellungen ===


* März-April 2010: ''Edgars Welt! Eine Liebeserklärung an die Armut, das Verrücktsein und Dich'' im [[Wien]]er Hilfwerk<ref>http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100303_OTS0087/fotoausstellung-von-michael-oertel-ab-18-maerz-im-wiener-hilfswerk</ref>
* Leipzig
* Juli - Oktober 2010: [[Universitätsklinikum Leipzig]]: Blumen<ref>http://www.l-iz.de/Kultur/Ausstellungen/2010/07/Ausstellung-Michael-Oertel-in-der-Uni-Klinik-Leipzig.html</ref>
* Wien
 
==Quellen ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==


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* [http://www.michaeloertel.com Offizielle Homepage]
* [http://www.michaeloertel.com Offizielle Homepage]
* [http://www.engelsdorfer-verlag.de/db/autorportrait.php?autor_id=855 Michael Oertel] beim Engelsdorfer Verlag
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* [http://www.mdr.de/artour/6771736.html Michael Oertel] bei der Artour des MDR
* [http://www.mdr.de/artour/6771736.html Michael Oertel] bei der Artour des MDR
* [http://www.mehrweg-ev.de Mehrweg EV]
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Erster Autor: [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Micha_Oertel Micha Oertel] angelegt am 06.09.2010 um 15:13,
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<br/> Alle Autoren: [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Steffenterpe Steffenterpe], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sf67 Sf67], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Micha_Oertel Micha Oertel], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Schnellbehalter Schnellbehalter]




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Version vom 24. September 2010, 23:59 Uhr

😃 Profil: Oertel, Michael
Beruf deutscher Autor und Fotograf
Persönliche Daten
27. März 1967
Leipzig


Michael Oertel (* 27. März 1967 in Großenhain/Sachsen ist ein deutscher Sozialarbeiter, Schriftsteller und Fotograf, der sich vor allem mit seinem Werk besonders sozialen Themen widmet.

Biographie

Oertel wurde in Großenhain/Sachsen geboren, lebte dann in Graupa bei Dresden, später in Freiberg, Dresden, Karl-Marx-Stadt und Penig. Bevor er letztlich nach Leipzig verzog.

Oertel wurde mit der Kunst groß, seine Mutter war Kantorin, sein Großvater ist der Organist und Komponist Herbert Gadsch, sein Onkel war der Maler Egon Pukall. Als Kind spielte Oertel Blockflöte, später Konzertflöte. Er spielte viele Konzerte und spielte für das Radio DDR II (Kulturradio) Aufnahme ein 1984 begann Oertel eine Lehre zum „Kraftfahrzeugschlosser“, 1985 eine Ausbildung zum „Verwaltungsfachangestellter“ und studierte 2002 „Sozialpädagogik/Sozialarbeit“. 1987 gründete Oertel einen „Umwelt- und Friedenskreis“ in Penig/Sa., 1990 – 1991 engagierte er sich im Betriebsrat, saß zwischen 1994 und 1999 als Stadtrat im Leipziger Stadtparlament und gründete 2002 den Mehrweg e. V. Für sein Engagement wurde er mit dem Preis der Leipziger Agenda 21 für 2005 ausgezeichnet. Seine Fotogeschichte „Edgars Welt! Eine Liebeserklärung an die Armut, das Verrücktsein und dich!“ wurde für den „1. Sächsischen Kunstpreis für Demokratie und Toleranz“ nominiert.

Oertel ist Vater dreier Töchter.

Werke

  • Tagebuch eines Depressiven; Leipzig 2009; ISBN 978-3-86901-625-2
  • Meine letzten Worte: Macht es besser! Leipzig 2009; ISBN 978-3-86901-735-8
  • Helfe-Elfe Magda in Ostfriesland; Leipzig 2010; ISBN 978-3-86901-958-1
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Fotografie

  • „NOR_WEGEN_Edgars_FAR_BEN“ (2009)
  • „Edgars Welt! Eine Liebeserklärung an die Armut, das Verrücktsein und dich!“ (2009)
  • „Edgars Welt mit Sofa!“ (2009)
  • „Edgars_Mensch.Tür.Leere.“ (2010)

Ausstellungen

  • Leipzig
  • Wien

Weblinks

Init-Quelle

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Erster Autor: Micha Oertel angelegt am 06.09.2010 um 15:13,
Alle Autoren: Steffenterpe, Sf67, Micha Oertel, Schnellbehalter


Andere Lexika

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