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Marco Buschmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Marco Buschmann''' (* 1. August [[1977]] in [[Gelsenkirchen]]) ist ein deutscher [[Politiker]] ([[Freie Demokratische Partei|FDP]]) und [[Rechtsanwalt]]. Seit dem 8. Dezember 2021 ist er Bundesminister der Justiz im Kabinett von [[Olaf Scholz]] (SPD). 2016 erfolgte seine [[Promotion (Doktor)|Promotion]] in der [[Rechtwissenschaft]] an der [[Universität zu Köln]]. Buschmann sorgte mit einem Gesetzesentwurf vom November 2022 für Aufsehen, weil Hauptverhandlungen im [[Strafprozess]] zukünftig in Bild und Ton aufgezeichnet werden sollen.<ref>https://www.lto.de/recht/justiz/j/gemeinsame-erklaerung-olg-praesidenten-ablehnung-entwurf-aufzeichnung-strafprozess</ref>
'''Marco Buschmann''' (* 1. August [[1977]] in [[Gelsenkirchen]]) ist ein deutscher [[Politiker]] ([[Freie Demokratische Partei|FDP]]) und [[Rechtsanwalt]]. Seit Dezember 2024 ist er Generalsekretär seiner Partei. Vom 8. Dezember 2021 bis November 2024 war  er Bundesminister der Justiz im Kabinett von [[Olaf Scholz]] (SPD). 2016 erfolgte seine [[Promotion (Doktor)|Promotion]] in der [[Rechtswissenschaft]] an der [[Universität zu Köln]]. Buschmann sorgte mit einem Gesetzesentwurf vom November 2022 für Aufsehen, weil Hauptverhandlungen im [[Strafprozess]] zukünftig in Bild und Ton aufgezeichnet werden sollen.<ref>https://www.lto.de/recht/justiz/j/gemeinsame-erklaerung-olg-praesidenten-ablehnung-entwurf-aufzeichnung-strafprozess</ref>
 
== Trivia ==
* Marco Buschmann ist musikaffin.


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[[Kategorie:Mitglied der Jungen Liberalen]]
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Aktuelle Version vom 7. April 2025, 20:50 Uhr

Marco Buschmann (* 1. August 1977 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Politiker (FDP) und Rechtsanwalt. Seit Dezember 2024 ist er Generalsekretär seiner Partei. Vom 8. Dezember 2021 bis November 2024 war er Bundesminister der Justiz im Kabinett von Olaf Scholz (SPD). 2016 erfolgte seine Promotion in der Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln. Buschmann sorgte mit einem Gesetzesentwurf vom November 2022 für Aufsehen, weil Hauptverhandlungen im Strafprozess zukünftig in Bild und Ton aufgezeichnet werden sollen.[1]