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Verfassungsfeindlich: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Kleingeschriebener Titel}} __NOTOC__
'''Verfassungsfeindlich''' ist ein Eigenschafts- oder Beiwort. Es wird häufig mit „verfassungswidrig“ gleichgesetzt.
Das Beiwort
{{Zitat|"'''verfassungsfeindlich'''" wird häufig mit "verfassungswidrig" verwechselt. "Verfassungswidrig" ist aber gleichbedeutend mit {{W|Verbot|verboten}}.


Die {{W|Verfassungswidrigkeit}} einer [[Partei]] - und damit ihr {{Ext|www.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-politik/16527/parteiverbot|Verbot}} - kann nur das [[Bundesverfassungsgericht]] feststellen.  
Ob eine [[Partei]] verfassungswidrigkeit ist und damit verboten werden kann, stellt nur das {{Ext|www.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-politik/16527/parteiverbot|Bundesverfassungsgericht}} fest.  
Sonstige Organisationen können, wenn sie sich gegen die verfassungs­mäßige Ordnung richten, vom Bundesminister des Innern oder vom Innen­minister bzw. Innen­senator des jeweiligen Bundeslandes verboten werden.
Sonstige Organisationen können, wenn sie sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richten, vom Bundesminister des Innern oder vom Innenminister bzw. Innensenator des jeweiligen Bundeslandes verboten werden. Grundsätzlich können alle Parteien und Organisationen in [[Deutschland]] vom [[Verfassungsschutz]] daraufhin überprüft werden, ob sie verfassungsfeindlich sind. In der Regel beschränkt sich das jedoch nur auf die Gruppen und Personen, die als [[Linksextremismus|linksextrem]] oder [[Rechtsextremismus|rechtsextrem]] gelten.


Solange eine extremistische Organisation nicht verboten ist, kann sie sich frei betätigen. Doch muss sie es hinnehmen, dass sie vom {{W|Verfassungsschutz}} beobachtet und öffentlich als "verfassungs&shy;feindlich" bezeichnet wird.|Verfassungsschutz Brandenburg<ref>Verfassungsschutz Brandenburg: [http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/sixcms/detail.php/lbm1.c.336355.de Extremismus allgemein - Der Beobachtungsauftrag der Verfassungsschutzbehörden]</ref>}}
{{Zitat|Solange eine extremistische Organisation nicht verboten ist, kann sie sich frei betätigen. Doch muss sie es hinnehmen, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet und öffentlich als „verfassungsfeindlich“ bezeichnet wird.|Verfassungsschutz Brandenburg<ref>Verfassungsschutz Brandenburg: [http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/sixcms/detail.php/lbm1.c.336355.de Extremismus allgemein - Der Beobachtungsauftrag der Verfassungsschutzbehörden]</ref>}}


== Verfassungsfeindlichkeit ohne Verfassung ==
== Abgrenzung ==
Die Tatsache, dass von "''verfassungs''feindlich", "''verfassungs''widrig", "Bundes''verfassungs''gericht" und "''Verfassungs''schutz" gesprochen wird, wo es doch in der [[BRD GmbH|Bundesrepublik Deutschland]] doch nur ein (''von'' den {{W|Alliierter Kontrollrat|alliierten Besatzungs&shy;mächten}} auferlegtes und genehmigtes) [[Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland|Grundgesetz ''für'' die Bundesrepublik Deutschland]] gibt, bleibt rätselhaft.
Das Streben nach nationaler [[Souveränität]], der Widerstand gegen Besatzung und die Verteidigung des Staatsgebietes sind in Deutschland durch das [[Grundgesetz]] gerechtfertigt. Im Artikel 20 des Grundgesetzes heißt es:„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“<ref>https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html</ref> Das Widerstandsrecht richtet sich somit ausdrücklich gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen, wenn eine andere Abhilfe nicht möglich ist.<ref>Jarass/Pieroth: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Kommentar, 10. Aufl., Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58375-9, Art. 20 Rn 130</ref>
Mit dem [[Grundgesetz]] wurde - in den Worten des Staats- und Völkerrechts&shy;lehrers Prof. Dr. {{WM|Carlo Schmid}} - "kein ([[Souveränität|souveräner]]) [[Staat]] errichtet", sondern "lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges". Mit anderen Worten: Es wurde einem besetzten Land ein {{W|Besatzungsstatut}} auferlegt, das den Besetzten in inneren Angelegenheiten freie Hand lässt. Den Besatzer kümmert es nicht, ob in {{W|Nichtraucherschutzgesetze in Deutschland|deutschen Eckkneipen geraucht}} wird oder ob die Deutschen ein {{W|Einwegpfand|Dosenpfand}} einführen. Sie beschränken sich darauf wesentliche Dinge zu kontrollieren, beispielsweise den operativen Einsatz {{W|Standgericht|anker=Fliegendes Standgericht|"fliegender Standgerichten"}} ({{WM|Willy Wimmer}} zu den [[US-Drohnenkrieg|US-Kampfdrohnen]] der {{W|Ramstein Air Base|US-Militärbasis Ramstein}}) von deutschem Boden aus, die {{Ext|www.wko.at/Content.Node/service/aussenwirtschaft/fhp/Embargos/Aktueller_Stand_der_Sanktionen_gegen_Russland_und_die_Ukrai.html|Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation}}, die Beteiligung der [[Bundeswehr]] an imperialistischen [[Krieg]]en und die {{W|NATO-Osterweiterung}}. Dem [[Deutscher Michel|deutschen Michel]] kann man leicht einreden, dass die BRD ein souveräner Staat und das [[Grundgesetz]] eigentlich seine [[Verfassung]] sei, weil die Besatzer sich wenig in die inneren Angelegenheiten Deutschlands einmischen. Die fehlende Souveränität ist somit im alltäglichen Leben nicht spürbar. Allerdings ist den Bewohnern dieses Landes, die angeblich der "demokratische Souverän" ihres Landes sind, ein "[[Nein]]" zu den Sanktionen gegen [[Russland]], zur NATO-Osterweiterung oder zur [[Landnahme|Invasion]] so genannter [[Flüchtling]]e (siehe [[Migrationswaffe]]) nicht gestattet.


== Widerstandsrecht ==
== Kritik ==
Das Streben nach [[Souveränität]], der Widerstand gegen {{W|Okkupation|Besatzung}} und Verteidigung des Staatsgebietes gegen die [[Landnahme]] durch als [[Flüchtling]]e getarnte [[Invasor]]en kann gar nicht verboten werden.
Die Begriffe verfassungs''feindlich'' und verfassungs''widrig'' können unter bestimmten Umständen abwegig erscheinen. In diesem Zusammenhang wird manchmal auf das [[George Orwell|orwell]]'schen [[Neusprech]] hingewiesen:
{{W|Résistance|Widerstand}} ist jederzeit möglich und bedarf keiner wie auch immer gearteten "Erlaubnis".
 
== Manipulation der Sprache ==
Die Begriffe ""''verfassungs''feindlich" und "''verfassungs''widrig" sind in einem besetzten Land mit einem [[Grundgesetz]] abwegig und dem orwell'schen [[Neusprech]] zuzuordnen:
: ''"[[Krieg]] ist Frieden,''
: ''"[[Krieg]] ist Frieden,''
: ''[[Freiheit]] ist Sklaverei,''
: ''[[Freiheit]] ist Sklaverei,''
: ''{{W|Ignoranz|Unwissenheit}} ist Stärke."''<ref name="bund-rvso">[http://www.bund-rvso.de/neusprech-greenwash-propaganda-sprache.html Neusprech - Propaganda - Greenwash und Sprache], BUND - Regionalverband Südlicher Oberrhein am 23. Februar 2016</ref>
: ''Unwissenheit ist Stärke."'' <ref>[http://www.bund-rvso.de/neusprech-greenwash-propaganda-sprache.html Neusprech - Propaganda - Greenwash und Sprache], BUND - Regionalverband Südlicher Oberrhein am 23. Februar 2016</ref>


In diesem Sinne:
So wird argumentiert, das ''Grundgesetz'' sei keine ''[[Verfassung (Staat)|Verfassung]]''. Demokratische Ordnung setzt voraus, dass Macht und [[Regierung]] vom demokratischen Souverän, also vom [[Volk|Staatsvolk]] ausgehen. Beispielsweise sind einige der heutigen [[Bundesland|Bundesländer]] von den alliierten Besatzer gebildet worden.
* ein ''[[Grundgesetz]]'' ist eine ''[[Verfassung]]''
* "''Besatzungs''recht" bildet eine "''[[Demokratie|demokratische]]'' Ordnung"<ref>""Besatzungsrecht" bedeutet, eine fremde Macht ist der (gesetzgebende und machtausübene) Souverän, "demokratische Ordnung" hingegen setzt voraus, dass Macht und [[Regierung]] vom demokratischen Souverän, also vom [[Volk|Staatsvolk]] ausgehen. Beispielsweise ist die Gründung der meisten heute existierenden {{W|Land (Deutschland)|deutschen Länder}} sind auf Weisung der alliierten Besatzer erfolgt.</ref>
* "imperialistische ''[[Krieg]]e''" sind nur ein "''Kampf'' gegen den [[Terror]]".


Die ''Manipulation von Sprache'' als Mittel der Machtausübung und Unterdrückung ist vermutlich so alt wie die [[Sprache]] selbst. Gerade auch in der Zeit des [[Faschismus]] wurde [[Neusprech]] politische und [[Propaganda|propagandistische]] Realität. Hitler hat nicht immer von [[Krieg]] gesprochen, wie uns das eine vereinfachende Geschichts&shy;deutung weismachen will. Er hat in den ersten Jahren der Machtausübung immer wieder von Frieden gesprochen, aber Krieg gemeint. Das Gift des Bösen war durchaus auch in Zucker getaucht. Wenn es der Geschichts&shy;unterricht an den Schulen nicht wagt, diesen geschickt gestreuten "Zucker" zu beschreiben, dann können die Mechanismen der Propaganda nicht verstanden werden.
Die ''Manipulation von Sprache'' als Mittel der Machtausübung und Unterdrückung ist vermutlich so alt wie die [[Sprache]] selbst. Gerade auch in der Zeit des [[Nationalsozialismus]] und in der [[Sowjetunion]] wurde mit ähnlichen Begriffen wie bei ''Neusprech'' politische Propaganda betrieben. Beispiele sind [[Adolf Hitler]] und [[Josef Stalin]]. Hitler hat nicht immer von Krieg gesprochen, wie das in einer vereinfachten Geschichtsdeutung oft dargestellt wird. Er hat in den ersten Jahren der Machtausübung immer wieder von Frieden gesprochen, aber Krieg gemeint. Das Gift des Bösen war durchaus auch in Zucker getaucht. Hitler kam über ''verfassungsgemäße'' Wege - wenn auch missbräuchlich - an die Macht. Wenn es der Geschichtsunterricht an den Schulen nicht wagt, diesen geschickt gestreuten „Zucker“ zu beschreiben, dann können die Mechanismen der Propaganda nicht verstanden werden.
 
Auch heute wird Sprache zur [[Desinformation]] missbraucht.<ref name="bund-rvso" /> Allerdings hat nicht nur {{W|Adolf Hitler}} Propaganda und Desinformation betrieben. Heute wird "imperialistischer [[Krieg]]" [[Euphemismus-Tretmühle|euphemistisch]] als "Kampf gegen den Terror" beschrieben, Grundgesetze mutieren zu Verfassungen, das Besatzungs&shy;statut wird zu einer "demokratischen Ordnung" umdefiniert<ref>Beispielsweise bestehen die meisten {{W|Land (Deutschland)|deutschen Länder}} auf Besatzungsrecht. Ohne Besatzungsrecht gäbe es diese Länder juristisch gar nicht. Andererseits kann es ohne demokratische [[Legitimierung]] - also nur auf Besatzungsrecht fußend - gar keine demokratische {{W|Bundesstaat (Föderaler Staat)|Bundesrepublik}}, sprich {{W|Freiheitliche demokratische Grundordnung|freiheitlich-''demokratische'' Grundordnung}}, geben.</ref> und [[Transatlantiker|transatlantisch]] [[Fremdkontrolle|fremdgesteuerte]] [[Politiker]] vertreten angeblich den Willen des [[Volk]]es.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


== Siehe auch ==
{{Rechtshinweis}}
* [[Verfassungsfeind]]
 
== Externe Weblinks ==
* {{Siehe auch extern|Wikipedia|Verfassungsfeindlichkeit}}


{{Aus WikiMANNia|id=66013|Datum=12. Dezember 2016}}
[[Kategorie:PPA-Silber]]
[[Kategorie:Beiwort]]
[[Kategorie:Beiwort]]
[[Kategorie:Ideologie]]
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[[Kategorie:Verfassungsrecht]]

Aktuelle Version vom 6. Juli 2020, 00:56 Uhr

Verfassungsfeindlich ist ein Eigenschafts- oder Beiwort. Es wird häufig mit „verfassungswidrig“ gleichgesetzt.

Ob eine Partei verfassungswidrigkeit ist und damit verboten werden kann, stellt nur das Bundesverfassungsgericht[ext] fest. Sonstige Organisationen können, wenn sie sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richten, vom Bundesminister des Innern oder vom Innenminister bzw. Innensenator des jeweiligen Bundeslandes verboten werden. Grundsätzlich können alle Parteien und Organisationen in Deutschland vom Verfassungsschutz daraufhin überprüft werden, ob sie verfassungsfeindlich sind. In der Regel beschränkt sich das jedoch nur auf die Gruppen und Personen, die als linksextrem oder rechtsextrem gelten.

„Solange eine extremistische Organisation nicht verboten ist, kann sie sich frei betätigen. Doch muss sie es hinnehmen, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet und öffentlich als „verfassungsfeindlich“ bezeichnet wird.“

Verfassungsschutz Brandenburg[1]

Abgrenzung

Das Streben nach nationaler Souveränität, der Widerstand gegen Besatzung und die Verteidigung des Staatsgebietes sind in Deutschland durch das Grundgesetz gerechtfertigt. Im Artikel 20 des Grundgesetzes heißt es:„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“[2] Das Widerstandsrecht richtet sich somit ausdrücklich gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen, wenn eine andere Abhilfe nicht möglich ist.[3]

Kritik

Die Begriffe verfassungsfeindlich und verfassungswidrig können unter bestimmten Umständen abwegig erscheinen. In diesem Zusammenhang wird manchmal auf das orwell'schen Neusprech hingewiesen:

"Krieg ist Frieden,
Freiheit ist Sklaverei,
Unwissenheit ist Stärke." [4]

So wird argumentiert, das Grundgesetz sei keine Verfassung. Demokratische Ordnung setzt voraus, dass Macht und Regierung vom demokratischen Souverän, also vom Staatsvolk ausgehen. Beispielsweise sind einige der heutigen Bundesländer von den alliierten Besatzer gebildet worden.

Die Manipulation von Sprache als Mittel der Machtausübung und Unterdrückung ist vermutlich so alt wie die Sprache selbst. Gerade auch in der Zeit des Nationalsozialismus und in der Sowjetunion wurde mit ähnlichen Begriffen wie bei Neusprech politische Propaganda betrieben. Beispiele sind Adolf Hitler und Josef Stalin. Hitler hat nicht immer von Krieg gesprochen, wie das in einer vereinfachten Geschichtsdeutung oft dargestellt wird. Er hat in den ersten Jahren der Machtausübung immer wieder von Frieden gesprochen, aber Krieg gemeint. Das Gift des Bösen war durchaus auch in Zucker getaucht. Hitler kam über verfassungsgemäße Wege - wenn auch missbräuchlich - an die Macht. Wenn es der Geschichtsunterricht an den Schulen nicht wagt, diesen geschickt gestreuten „Zucker“ zu beschreiben, dann können die Mechanismen der Propaganda nicht verstanden werden.

Einzelnachweise

  1. Verfassungsschutz Brandenburg: Extremismus allgemein - Der Beobachtungsauftrag der Verfassungsschutzbehörden
  2. https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
  3. Jarass/Pieroth: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Kommentar, 10. Aufl., Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58375-9, Art. 20 Rn 130
  4. Neusprech - Propaganda - Greenwash und Sprache, BUND - Regionalverband Südlicher Oberrhein am 23. Februar 2016
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