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Zeitungskrise

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Als Zeitungskrise oder Zeitungssterben wird insbesondere ein Rückgang der Angebotsvielfalt bei Tageszeitungen, teilweise auch der Ausstieg von Verlagen aus dem Geschäft mit gedruckten Zeitungen und Zeitschriften bezeichnet. Aktuelle Hintergründe sind sinkende Verkaufszahlen und sinkende Werbeeinnahmen. Ein wichtiger Faktor sind die Zunahme von Online-Publikationen, die zugleich andere Berufsqualifikationen verlangten. Ähnliche Erscheinungen sind auch bei Buchverlagen zu beobachten.

Folgende Beobachtungen werden dabei in den öffentlichen Diskussionen genannt:

Viele Kommentare nahmen einzelne Ereignisse zum Anlass, das Zeitungssterben bzw. die Zeitungskrise und die Probleme von Printmedien vor dem Hintergrund der schnellen Verbreitung des Internet zu betrachten.[3]

In den vergangenen Jahren bekam das Thema in mehreren Ländern erneut Aufmerksamkeit.[4][5] Im November 2019 wurde bekannt, dass die Deutsche Bundesregierung Maßnahmen plant, um der fortschreitenden „Pressekonzentration“ zu begegnen.[6]

Einzelnachweise

  1. Steffen Reichert: Transformationsprozesse: der Umbau der LVZ., LIT Verlag Münster, 2002 Seite 216
  2. Bezahlschranken drücken Springer-Gewinn, Bericht im Handelsblatt am 6. November 2013
  3. Jan Friedmann: Besitzerwechsel bei "Washington Post": Internet kauft Papier. Der Spiegel (Onlineausgabe), 6. August 2013. Abgerufen am 17. November 2019.
  4. Zeitungssterben in Großbritannien
  5. Zeitungssterben in den USA
  6. Bundesregierung erwägt Förderung der Zeitungszustellung

Vergleich zu Wikipedia




Siehe auch