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Verschollene Beutekunst aus Königsberg

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Das Thema Verschollene Beutekunst aus Königsberg betrifft Kunstwerke aus Königsberg (Preußen), die seit 1945 als verschollen gelten. Das meiste gilt daher als Beutekunst. Ab etwa 1943 wurden wertvolle Kunstwerke aus Königsberg nach und nach verpackt und Richtung Westen abtransportiert. Vor allem sind folgende Gegenstände bekannt:

Im Heimatmuseum des Deutschordensschlosses Labiau wurde bis Januar 1945 ein umfangreiches Archiv mit Bildmaterial (30.000 fotografische Filme, teilweise in Farbe), das die ausgelagerten Kulturschätze darstellte, eingerichtet. 1965[1] ist die Sammlung offiziell durch Brand verloren gegangen.[2]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Verschollene Beutekunst aus Königsberg) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Labiau
  2. Möglicherweise handelte es sich um Brandstiftung