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Königsberg (Preußen)
Königsberg in Ostpreußen war seit 1724 die Haupt- und Residenzstadt im Königreich Preußen. Bis 1945 war sie Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen. Unter sowjetischer Besatzung erhielt sie ab 1946 den Namen Kaliningrad. In Königsberg lebte und lehrte zum Beispiel der Philosoph Immanuel Kant, und Hannah Arendt (1906–1975) wuchs in Königsberg auf.
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Das Central-Hotel
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Ruine der Königsberger Krönungs- und Schlosskirche
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Kaiserstraße
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Schlossturm , Turm der Altstädtischen Kirche (Mitte) und Turm des Telegraphenamts (links)
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Holzbrücke mit Blick zum Fischmarkt und Schloss
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Große Schlossteichstraße
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Hafenpartie am Hundegatt mit Blick zum Schloss
Zerstörte Kulturdenkmäler
Söhne und Töchter der Stadt (Auswahl)
- Bruno Fuhrmann (1907–1979), Funktionär der KPD und SED
- Caroline von Keyserling (1727–1791), Künstlerin, Privatgelehrte und Gesellschaftsdame (Musenhof der Keyserlings)
- Reinhold Rehs (1901–1971), Politiker und Jurist; Präsident des Bundes der Vertriebenen
- Georg Spielmann (1908–1985), Kommunist und Widerstandskämpfer gegen die NS-Herrschaft, Kämpfer in der Roten Armee, Mitarbeiter im Generalsekretariat der VVN
Literatur
- Helmut Peitsch: Wir kommen aus Königsberg, Verlag Rautenberg, Leer 1979
- Fritz Gause: Die Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen, 3 Bde. Böhlau, Köln Wien 1965–1971
Weblinks
Andere Lexika