
PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Deutschordensschloß Labiau
Burg Labiau | |||
---|---|---|---|
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Burg Labiau | |||
Entstehungszeit: | 1258 bis 1259 | ||
Burgentyp: | Ortslage | ||
Erhaltungszustand: | rekonstruiert | ||
Ständische Stellung: | Ordensburg | ||
Ort: | Polessk, Oblast Kaliningrad | ||
Geographische Lage | 54° 51′ 44,3″ N, 21° 6′ 55,5″ OKoordinaten: 54° 51′ 44,3″ N, 21° 6′ 55,5″ O | ||
| |||
Lage im nördlichen Teil von Ostpreußen |
Die Deutschordensschloß Labiau war eine bedeutende Ordensburg des Deutschen Ordens. Eine hölzerne Festung wurde hier nach der Eroberung des Samlandes zwischen 1258 und 1259 angelegt. 1277 brannte ein prußischen Stamm, der als Schalauer bezeichnet wird, die Festung nieder. Danach wurde sie immer wieder aufgebaut, zuletzt 1360 als eine vierflügelige Wasserburg aus Stein. Nach der Säkularisation des Ordensstaates erhob Herzog Albrecht die Burg zum Sitz eines Hauptamtes und schenkte sie 1526 seiner ersten Frau Anna Sophia von Preußen. Ab 1860 war die Burg Sitz des Amtsgerichts mit Gefängnis sowie des Landratsamtes. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Burg ein Kriegsgefangenenlager, ab 1948 Gefängnis, Getreideaufkaufsstelle und Brotbäckerei.
Weblinks
Andere Lexika