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Trance (Psychologie)

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Der Begriff Trance (Aussprache französisch [trɑ̃s]; von lateinisch transire „hinübergehen, überschreiten“) beschreibt einen veränderten Bewusstseinszustand mit einem meist intensiven Erleben. In Abgrenzung zum gewöhnlichen Wachbewusstsein ist er durch folgende Merkmale gekennzeichnet:

  • eine hohe Konzentration auf einen Vorgang
  • eine oft gleichzeitige körperliche Entspannung
  • weitgehende Ausschaltung des logisch-reflektierenden Verstandes bzw. der Vernunft

Es gibt dabei zahlreiche Gemeinsamkeiten mit ähnlichen Zuständen wie Rausch und Meditation, wobei die Interpretationen je nach Kultur und Religion verschieden sind. Es gibt einige deutsche Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie Entrücktsein und Wachtraum. Am Beispiel der sogenannten Drogenkultur und des Verständnisses in der Musikszene zeigen sich gewisse Übereinstimmungen. Zudem zeigt die subjektive Wahrnehmung oft einen großen Unterschied zu dem, was andere Menschen beobachten.

Die Begriffe Hypnose und Trance werden manchmal synonym verwendet. Der österreichische Tranceforscher Giselher Guttmann sieht den Unterschied darin, dass im Gegensatz zu Trance-Zuständen unter Hypnose keine signifikant veränderte elektrische Aktivität in der Großhirnrinde gegenüber dem normalen Wachzustand zu beoachten ist.

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