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Streichquartett Nr. 2, op 10 (Komposition von Arnold Schönberg)

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Bei Konzerten mit Musik Schönbergs kam es häufig zu Skandalen (Karikatur vom 6. April 1913 in "Die Zeit" anlässlich eines Konzerts mit Anton von Weberns Sechs Stücken für Orchester, op. 6, Alexander von Zemlinskys Vier Orchesterliedern nach Gedichten von Maeterlinck, op.13 und Schönbergs Kammersinfonie Nr. 1, op. 9)

Das Streichquartett Nr. 2, op 10 ist eine Komposition des deutschen Komponisten Arnold Schönberg aus dem Jahr 1908.

Details

Das Werk hat Schönberg seiner Ehefrau gewidmet, obwohl (oder gerade weil) sie zu der Zeit eine außereheliche Affäre mit dem Künstler Richard Gerstl unterhielt. Das in fis-Moll stehende Werk wurde am 21. Dezember 1908 vom Rosé Quartet und Marie Gutheil-Schoder in Wien uraufgeführt. Dabei kam es zu massiven Unmutsäußerungen der Zuhörer. Schönberg arbeitete es im Jahr 1921 um. Er erstellte auch eine Orchesterversion davon. Die Komposition besteht aus vier Sätzen:

Mäßig (Moderato)
Sehr rasch
Litanei (Langsam)
Entrückung (Sehr langsam)

Die ersten drei Sätzen sind noch tonal. Der vierte Satz hat keine Tonartvorzeichnung und kann als erste atonale Musik Schönbergs angesehen werden. Im dritten und vierten Satz tritt Gesang (Sopran) hinzu. Gesungen werden Gedichte von Stefan George. [1]

Siehe auch

Links und Quellen

Weblinks

Videos

Literatur

Einzelnachweise

  1. Ethan Haimo: Schoenberg's Transformation of Musical Language, Cambridge University Press, 2006, S. 219 ff.

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Andere Lexika

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