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Streichquartett Nr. 2, op 10 (Komposition von Arnold Schönberg)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden. |
Das Streichquartett Nr. 2, op 10 ist eine Komposition des deutschen Komponisten Arnold Schönberg aus dem Jahr 1908.
Details
Das Werk hat Schönberg seiner Ehefrau gewidmet, obwohl (oder gerade weil) sie zu der Zeit eine außereheliche Affäre mit dem Künstler Richard Gerstl unterhielt. Das in fis-Moll stehende Werk wurde am 21. Dezember 1908 vom Rosé Quartet und Marie Gutheil-Schoder in Wien uraufgeführt. Dabei kam es zu massiven Unmutsäußerungen der Zuhörer. Schönberg arbeitete es im Jahr 1921 um. Er erstellte auch eine Orchesterversion davon. Die Komposition besteht aus vier Sätzen:
- Mäßig (Moderato)
- Sehr rasch
- Litanei (Langsam)
- Entrückung (Sehr langsam)
Die ersten drei Sätzen sind noch tonal. Der vierte Satz hat keine Tonartvorzeichnung und kann als erste atonale Musik Schönbergs angesehen werden. Im dritten und vierten Satz tritt Gesang (Sopran) hinzu. Gesungen werden Gedichte von Stefan George. [1]
Siehe auch
- Variationen für Orchester, op. 31 (Komposition von Arnold Schönberg)
- Streichquartett Nr. 1, op 7 (Komposition von Arnold Schönberg)
- Streichquartett Nr. 3, op 30 (Komposition von Arnold Schönberg)
- Streichquartett Nr. 4, op 37 (Komposition von Arnold Schönberg)
Links und Quellen
Weblinks
- Kyung-Eun Kim: The harmonic language of Arnold Schoenberg`s second string quartett op. 10
- Arnold Schönberg - Streichquartett fis-Moll, op.10
Videos
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Ethan Haimo: Schoenberg's Transformation of Musical Language, Cambridge University Press, 2006, S. 219 ff.
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Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Streichquartett Nr. 2, op 10 (Komposition von Arnold Schönberg)) vermutlich nicht.